
Deutscher Chemie-Gigant BASF in der Krise: Grüne Energiepolitik fordert ihren Tribut
Die Auswirkungen der verfehlten deutschen Energiepolitik zeigen sich nun deutlich beim Chemie-Riesen BASF. Der Ludwigshafener Konzern musste im ersten Quartal 2025 einen dramatischen Gewinneinbruch verkraften. Das operative Ergebnis (EBIT) stürzte um erschreckende 29,2 Prozent auf 1,20 Milliarden Euro ab. Der Umsatz schrumpfte auf 17,40 Milliarden Euro - ein deutliches Zeichen dafür, dass die deutsche Industrie unter der Last der explodierenden Energiekosten ächzt.
Grüne Energiewende treibt Industrie in die Knie
Die Ursachen für diese besorgniserregende Entwicklung liegen auf der Hand: Die ideologisch getriebene Energiewende der Ampel-Regierung hat die Gaspreise in schwindelerregende Höhen getrieben. Die selbst auferlegten Sanktionen gegen russisches Gas und die überstürzte Umstellung auf teures amerikanisches Flüssiggas (LNG) erweisen sich als fataler Bumerang für den Industriestandort Deutschland. Zusätzlich belastet die CO2-Bepreisung die energieintensive Chemiebranche massiv.
Radikaler Umbau als letzte Rettung
BASF-Chef Markus Kamieth sieht sich angesichts dieser dramatischen Entwicklung zu einem radikalen Strategiewechsel gezwungen. Der Konzern plant, sich von mehreren Geschäftsbereichen zu trennen - darunter die Sparten Landwirtschaft und Batteriematerialien. Stattdessen will sich der Chemie-Gigant künftig auf seine Kernkompetenzen in den Bereichen Chemie, Industrie und Ernährung konzentrieren.
Globale Herausforderungen verschärfen die Situation
Finanzvorstand Dr. Dirk Elvermann betont zwar die Widerstandsfähigkeit des Konzerns durch sein globales Produktionsnetzwerk, doch die Realität zeichnet ein anderes Bild. Die schwächelnde chinesische Wirtschaft, neue US-Zölle und der verschärfte internationale Wettbewerb setzen dem Unternehmen zusätzlich zu. In Europa und Nordamerika werden zwar etwa 90 Prozent der Produkte lokal gefertigt, doch die hohen Energiekosten am Standort Deutschland bleiben ein massiver Wettbewerbsnachteil.
Ein Weckruf für die deutsche Politik
Die Entwicklung bei BASF sollte als deutlicher Warnschuss für die politischen Entscheidungsträger in Berlin verstanden werden. Die Kombination aus überzogener Klimapolitik, explodierenden Energiepreisen und ideologisch motivierten Sanktionen gefährdet zunehmend die Substanz der deutschen Industrie. Wenn selbst ein Schwergewicht wie BASF ins Straucheln gerät, ist dies ein alarmierendes Signal für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr: Deutschland braucht dringend eine Rückbesinnung auf eine vernünftige, ideologiefreie Wirtschafts- und Energiepolitik, die die Interessen der heimischen Industrie nicht länger einem falsch verstandenen Klimaschutz opfert. Andernfalls droht ein schleichender, aber stetiger Niedergang des Industriestandorts Deutschland - mit gravierenden Folgen für Arbeitsplätze und Wohlstand.

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