
Deutschland als Feindbild Nummer 1: Wie die Ampel-Politik Russlands Sympathien verspielte
Die deutsche Außenpolitik hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Laut aktuellen Umfragen des russischen Meinungsforschungsinstituts Levada sehen mittlerweile 55 Prozent der Russen Deutschland als das Russland gegenüber feindlichste Land an – noch vor Großbritannien mit 49 Prozent und sogar vor der Ukraine. Diese erschreckende Entwicklung ist das direkte Ergebnis einer verfehlten Außenpolitik, die deutsche Interessen konsequent ignoriert und stattdessen auf Konfrontation setzt.
Von der Partnerschaft zur Feindschaft
Noch 2021 betrachteten weniger als 20 Prozent der Russen Deutschland als feindlich gesinnt. Diese Zahl explodierte unter der Scholz-Regierung förmlich: 2022 waren es bereits fast 40 Prozent. Die neue Merz-Regierung scheint entschlossen, diesen desaströsen Kurs fortzusetzen und hat Deutschland damit an die Spitze der russischen Negativliste katapultiert.
Besonders bemerkenswert ist der Vergleich mit den USA: Während diese unter Biden noch von fast 80 Prozent der Russen als feindlich wahrgenommen wurden, sank dieser Wert unter Trump auf nur noch 40 Prozent. Die USA fielen damit von Platz 1 auf Platz 4 der Liste. Deutschland hingegen kletterte unaufhaltsam nach oben – ein außenpolitisches Armutszeugnis für Berlin.
Die verschwiegene Wahrheit über Russlands Stimmungslage
Was deutsche Mainstream-Medien wie der Spiegel geflissentlich verschweigen, sind die weiteren Ergebnisse der Levada-Umfragen. Diese zeigen nämlich ein Bild, das so gar nicht zur westlichen Propaganda-Erzählung vom angeblich kurz vor dem Kollaps stehenden Russland passen will.
87 Prozent der Russen unterstützen Präsident Putin – ein Wert, von dem deutsche Politiker nur träumen können. Die Zustimmung zur russischen Regierung liegt bei rekordverdächtigen 76 Prozent, und 73 Prozent der Russen sind der Meinung, dass sich ihr Land in die richtige Richtung entwickelt.
Diese Zahlen stehen in krassem Gegensatz zur Stimmung in Deutschland, wo die Ampel-Koalition historisch schlechte Zustimmungswerte erreichte und die Bürger mehrheitlich unzufrieden mit dem politischen Kurs waren. Während in Russland trotz westlicher Sanktionen Optimismus herrscht, versinkt Deutschland in wirtschaftlicher Stagnation und gesellschaftlicher Spaltung.
Die Folgen einer realitätsfernen Politik
Die deutsche Russland-Politik der letzten Jahre war geprägt von moralischer Überheblichkeit und wirtschaftlicher Selbstschädigung. Anstatt auf Dialog und Interessenausgleich zu setzen, folgte Berlin blind der transatlantischen Agenda. Die Folgen sind verheerend: explodierende Energiepreise, Deindustrialisierung und der Verlust wichtiger Handelspartner.
Besonders bitter ist, dass diese Politik nicht einmal ihre erklärten Ziele erreicht. Die Sanktionen sollten Russland in die Knie zwingen – stattdessen boomt die russische Wirtschaft, während Deutschland in die Rezession schlittert. Die angebliche "Werteaußenpolitik" hat Deutschland international isoliert und zum Gespött gemacht.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass Deutschland zu einer rationalen, interessengeleiteten Außenpolitik zurückkehrt. Die ideologische Verblendung der grünen Außenpolitik hat unserem Land enormen Schaden zugefügt. Wir brauchen Politiker, die deutsche Interessen vertreten, statt sich als Erfüllungsgehilfen fremder Mächte zu gerieren.
Die Tatsache, dass Deutschland in Russland mittlerweile als Feindbild Nummer 1 gilt, sollte ein Weckruf sein. Jahrzehntelang gepflegte Beziehungen wurden in kürzester Zeit zerstört – für eine Politik, die weder deutschen noch europäischen Interessen dient. Es ist an der Zeit, dass die deutsche Politik wieder für Deutschland arbeitet, statt gegen die eigenen Bürger und Unternehmen.
Die Levada-Umfragen zeigen deutlich: Während die Russen mit ihrer Regierung zufrieden sind, wächst in Deutschland der Unmut über eine Politik, die das Land wirtschaftlich ruiniert und international isoliert. Diese Entwicklung ist nicht nur bedauerlich – sie ist das direkte Ergebnis einer Politik, die ideologische Verblendung über pragmatische Vernunft stellt.
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