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29.07.2025
18:47 Uhr

Deutschland bleibt Wachstums-Schlusslicht: IWF prognostiziert mickrige 0,1 Prozent für 2025

Während die Weltwirtschaft wieder Fahrt aufnimmt, dümpelt Deutschland weiter am Ende der Wachstumstabelle herum. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognose für die deutsche Wirtschaft zwar minimal nach oben korrigiert, doch mit einem erwarteten Wachstum von gerade einmal 0,1 Prozent für 2025 bleibt die Bundesrepublik das Sorgenkind unter den führenden Industrienationen. Ein Armutszeugnis für die neue Große Koalition unter Friedrich Merz, die mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen offenbar nur eines schafft: Die Schuldenlast für kommende Generationen zu erhöhen.

Trumps Zoll-Deal rettet Deutschland vor noch größerem Desaster

Dass es überhaupt zu dieser minimalen Aufwärtskorrektur komme, verdanke Deutschland ironischerweise ausgerechnet Donald Trump. Der US-Präsident habe sich mit der EU auf "nur" 15 Prozent Zölle auf die meisten europäischen Importe geeinigt - deutlich weniger als die ursprünglich angedrohten 30 Prozent. Für bestimmte Güter wie Aluminium und Stahl blieben die Zölle allerdings bei satten 50 Prozent. Man könnte fast meinen, die deutsche Wirtschaft müsse dankbar sein, dass Trump sie nicht noch härter trifft.

Die IWF-Experten zeigten sich dennoch besorgt über die steigenden Importpreise in den USA. Diese deuteten darauf hin, dass Unternehmen die höheren Kosten bereits auf ihre Preise umlegten - am Ende zahlten die Verbraucher die Zeche. Ein Mechanismus, der die Inflation weiter anheizen dürfte.

Spanien zeigt, wie es geht - Deutschland versagt auf ganzer Linie

Besonders bitter für Deutschland: Während hierzulande die Wirtschaft praktisch stillsteht, brummt es in anderen europäischen Ländern. Spanien etwa könne mit einem Wachstum von 2,5 Prozent rechnen - das 25-fache des deutschen Mini-Wachstums! Selbst die gesamte Eurozone schneide mit einem prognostizierten Plus von 1,0 Prozent deutlich besser ab als die einstige Wirtschaftslokomotive Deutschland.

"Deutschland bleibt damit das Sorgenkind unter den führenden Industrienationen", so die ernüchternde Einschätzung des IWF.

Irland profitiere besonders von seinen Pharmaexporten in die USA und treibe damit das Eurozonenwachstum nach oben. Ein Erfolgsmodell, von dem Deutschland nur träumen könne, während es sich in ideologischen Grabenkämpfen um Klimaneutralität und Gendersternchen verliert.

Merz' Schuldenpolitik: Verrat am Wähler

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz habe mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und Verteidigung zwar versucht, gegenzusteuern. Doch was als Rettungspaket verkauft werde, entpuppe sich bei genauerer Betrachtung als gigantisches Schuldenprogramm. Merz, der im Wahlkampf noch vollmundig versprochen habe, keine neuen Schulden zu machen, breche sein Wort schneller als man "Große Koalition" sagen könne.

Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz sei dabei nur die Spitze des Eisbergs. Diese ideologische Festschreibung werde die deutsche Wirtschaft auf Jahre hinaus lähmen und die Inflation weiter befeuern. Künftige Generationen müssten die Zeche in Form von höheren Steuern und Abgaben zahlen - für eine Politik, die Deutschland international immer weiter zurückfallen lasse.

Weltwirtschaft wächst - Deutschland stagniert

Während die Weltwirtschaft laut IWF um solide 3,0 Prozent wachsen solle, bleibe Deutschland mit seinen 0,1 Prozent praktisch auf der Stelle stehen. Die USA könnten trotz Trumps protektionistischer Politik mit 1,9 Prozent Wachstum rechnen, für 2026 sogar mit 2,0 Prozent. Die dortigen Steueranreize für Unternehmensinvestitionen zeigten, wie Wirtschaftspolitik funktionieren könne - wenn man denn wolle.

In Deutschland hingegen setze man lieber auf immer neue Regulierungen, Verbote und ideologische Experimente. Das Ergebnis sei eindeutig: Während andere Länder durchstarten, verwalte Deutschland nur noch seinen wirtschaftlichen Niedergang. Ein Trauerspiel, das sich in den kommenden Jahren noch verschärfen dürfte, wenn die Politik nicht endlich umsteuert und sich wieder auf die Grundlagen erfolgreicher Wirtschaftspolitik besinnt: niedrige Steuern, weniger Bürokratie und Technologieoffenheit statt ideologischer Scheuklappen.

Hinweis: In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Inflation empfiehlt es sich, einen Teil des Vermögens in physische Edelmetalle wie Gold und Silber anzulegen. Diese haben sich historisch als krisensichere Wertanlage bewährt und bieten Schutz vor Währungsverfall und politischen Experimenten. Eine Beimischung von 10-20 Prozent physischer Edelmetalle kann zur Stabilisierung eines breit gestreuten Anlageportfolios beitragen.

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