
Deutschland exportiert Terror: Hunderte Islamisten operieren ungehindert im Ausland
Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, offenbart eine aktuelle Anfrage beim Bundesinnenministerium das erschreckende Ausmaß des deutschen Versagens in der Terrorbekämpfung. Mehr als 400 deutsche Islamisten treiben derzeit ihr Unwesen im Ausland – und die Bundesregierung schaut tatenlos zu.
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von den etwa 1.150 deutschen Staatsbürgern, die seit 2011 gen Syrien und Irak ausgereist sind, um sich dem Dschihad anzuschließen, befänden sich nach Angaben des Innenministeriums noch immer 35 Prozent im Ausland. Das sind über 400 potenzielle Terroristen mit deutschem Pass, die unbehelligt ihrer mörderischen Ideologie frönen können.
Blutiges Erbe der Merkel-Jahre
Besonders brisant: Bei etwa 65 Prozent dieser Ausgereisten lägen "konkrete Anhaltspunkte" vor, dass sie aktiv an Kampfhandlungen terroristischer Organisationen wie dem IS oder al-Qaida teilgenommen hätten. Man muss sich diese Dimension vor Augen führen: Deutschland hat über Jahre hinweg zugelassen, dass sich Hunderte seiner Bürger zu Massenmördern ausbilden ließen.
Die Wurzeln dieses Desasters liegen in der katastrophalen Migrationspolitik der Merkel-Ära. Während man die Grenzen für jeden öffnete und kritische Stimmen als "rechtsradikal" diffamierte, radikalisierten sich ungestört junge Männer in deutschen Moscheen und Hinterhofgebetsräumen. Die Quittung zahlen wir heute – und werden sie noch jahrzehntelang zahlen.
Kurdische Gefängnisse als deutsche Problemlösung?
Derzeit säßen nach kurdischen Angaben etwa 30 mutmaßliche IS-Kämpfer mit deutschem Pass in nordsyrischen Gefängnissen ein. Die Bundesregierung beziffert die Zahl vage auf eine "niedrige bis mittlere zweistellige Zahl". Man beachte die bewusste Verschleierungstaktik – präzise Zahlen könnten ja die Bevölkerung beunruhigen.
Noch skandalöser ist die Haltung der Regierung zur Rückholung dieser Terroristen. Das Innenministerium teilt lapidar mit, eine Rückführung sei "nicht geplant". Mit anderen Worten: Man überlässt es den Kurden, die deutschen Problemfälle zu verwahren. Eine bequeme Lösung – solange die instabilen Gefängnisse halten.
Naivität trifft auf Realitätsverweigerung
In einem "Offenen Brief" forderten nun Familienangehörige von zehn inhaftierten Dschihadisten deren Rückholung. Die Argumentation ist von erschütternder Naivität: "Unsere Söhne, Brüder oder Enkel haben sich in unserer deutschen Gesellschaft radikalisiert. Wir alle tragen hierfür die Verantwortung, nicht Syrien", heißt es dort.
"Unter diesen Umständen besteht die große Gefahr, dass sich unsere Söhne, Enkel oder Brüder, die sich zum Ende des sogenannten Kalifats immerhin vom IS distanziert hatten, nun wieder radikalisieren."
Man fasst es nicht: Männer, die sich dem brutalsten Terrorregime der jüngeren Geschichte angeschlossen haben, sollen nach Deutschland zurückgeholt werden, weil sie sich angeblich "distanziert" hätten? Wer einmal bereit war, für das "Kalifat" zu morden, zu foltern und zu vergewaltigen, der hat sein Recht auf ein Leben in unserer Gesellschaft verwirkt.
Die tickende Zeitbombe
Das Innenministerium räumt selbst ein, dass Personen, die "militärisch im Umgang mit Waffen und Sprengstoff geschult sowie ideologisch indoktriniert wurden", ein "besonderes Sicherheitsrisiko" darstellten. Dennoch beobachte man lediglich "genau" die Reisebewegungen. Beobachten statt handeln – die deutsche Sicherheitspolitik in einer Nussschale.
Die Wahrheit ist unbequem: Deutschland hat es versäumt, rechtzeitig gegen die Radikalisierung in den eigenen Reihen vorzugehen. Stattdessen wurden Kritiker der Islamisierung mundtot gemacht und als Extremisten gebrandmarkt. Das Ergebnis dieser Politik der falschen Toleranz sind Hunderte deutsche Terroristen, die nun eine permanente Bedrohung darstellen.
Zeit für einen Paradigmenwechsel
Was Deutschland braucht, ist keine weitere Symptombekämpfung, sondern ein radikaler Kurswechsel. Die unkontrollierte Zuwanderung aus islamischen Ländern muss gestoppt, radikale Moscheen müssen geschlossen und Hassprediger konsequent ausgewiesen werden. Wer für den IS gekämpft hat, dem muss die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen werden – ohne Wenn und Aber.
Die neue Regierung unter Merz hatte versprochen, Verantwortung für Deutschland zu übernehmen. Doch statt entschlossen zu handeln, setzt man die gescheiterte Politik der Vorgängerregierungen fort. Die Bürger haben ein Recht auf Schutz vor islamistischem Terror – ein Recht, das ihnen seit Jahren verwehrt wird.
Solange Deutschland seine eigenen Terrorexporte nicht in den Griff bekommt, bleibt die Sicherheitslage prekär. Die über 400 deutschen Islamisten im Ausland sind keine abstrakte Zahl – sie sind eine konkrete Gefahr für uns alle. Es ist höchste Zeit, dass die Politik dies endlich anerkennt und entsprechend handelt. Die Geduld der Bürger ist längst erschöpft.
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