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07.06.2025
21:42 Uhr

Deutschland rüstet auf: Eine Million Schutzplätze als Antwort auf wachsende Kriegsgefahr

Die Zeichen stehen auf Sturm. Während die Ampelregierung noch immer von einer friedlichen Zukunft träumt und lieber über Gendersternchen debattiert, hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) offenbar die Realität erkannt. BBK-Präsident Ralph Tiesler kündigte in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung an, dass Deutschland dringend eine Million neue Schutzplätze benötige. Ein Eingeständnis des kompletten Versagens unserer aktuellen Politik?

Das Ende der Illusionen

Jahrzehntelang haben uns die politischen Eliten eingeredet, Krieg sei in Europa undenkbar geworden. Man müsse nur genug Dialog führen, genug Verständnis zeigen, genug Kompromisse eingehen. Diese naive Weltsicht rächt sich nun bitter. Tiesler räumte ein, dass lange Zeit in Deutschland der Glaube vorgeherrscht habe, Krieg sei kein Szenario, auf das man sich vorbereiten müsse. Diese Einschätzung habe sich fundamental geändert. Das Risiko eines großen Angriffskriegs in Europa treibe das Amt nun um.

Die Realität hat die deutsche Politik eingeholt. Während man sich hierzulande mit Klimakleber-Aktivisten und Regenbogenfahnen beschäftigt, bereiten sich andere Nationen auf härtere Zeiten vor. Die baltischen Staaten und Polen haben längst verstanden, was auf dem Spiel steht. Nur Deutschland hinkt wieder einmal hinterher.

Milliarden für die Sicherheit - endlich!

Der BBK-Präsident rechne mit Kosten im zweistelligen Milliardenbereich. Konkret fordere er für die nächsten vier Jahre mindestens zehn Milliarden Euro, in der kommenden Dekade sogar 30 Milliarden. Summen, die angesichts der verschwendeten Milliarden für ideologische Prestigeprojekte der Grünen geradezu bescheiden wirken. Endlich einmal Geld für etwas Sinnvolles - für den Schutz der eigenen Bevölkerung.

Pragmatische Lösungen statt Luftschlösser

Immerhin zeigt sich der BBK-Chef pragmatisch. Statt teure neue Bunkeranlagen zu bauen, solle man bestehende Infrastruktur nutzen: Tunnel, U-Bahnhöfe, Tiefgaragen und Keller öffentlicher Gebäude könnten zu Schutzräumen umfunktioniert werden. Diese Räume sollen mit Nahrung, Toiletten und möglicherweise Feldbetten ausgestattet werden. Apps und Schilder würden auf die Schutzräume hinweisen.

Es ist bezeichnend, dass erst die unmittelbare Bedrohung unsere Behörden zum Handeln zwingt. Jahrelang wurde die Bundeswehr kaputtgespart, wurden Warnungen ignoriert, wurde jede Mahnung zur Vorsicht als "Panikmache" abgetan. Nun müssen im Eilverfahren Schutzräume geschaffen werden, weil man die Zeichen der Zeit verschlafen hat.

Die Rechnung für politisches Versagen

Die Notwendigkeit von einer Million Schutzplätzen ist ein Armutszeugnis für die deutsche Politik der letzten Jahrzehnte. Während man sich in Berlin mit Gendertoiletten und Veggie-Days beschäftigte, haben andere die geopolitischen Realitäten im Blick behalten. Die Quittung für diese Realitätsverweigerung zahlen nun die Bürger - mit ihrer Sicherheit und mit ihren Steuergeldern.

Im Sommer wolle das BBK ein konkretes Schutzraumkonzept vorstellen. Man darf gespannt sein, ob bis dahin die politisch Verantwortlichen endlich aufgewacht sind oder weiterhin in ihrer Traumwelt verharren. Die Bürger jedenfalls haben längst verstanden: Die Zeiten, in denen man sich auf den Staat verlassen konnte, sind vorbei. Wer kann, sollte auch privat vorsorgen.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

In Zeiten wachsender geopolitischer Spannungen und drohender Konflikte gewinnt die Vermögenssicherung eine neue Dimension. Während Papierwerte in Krisenzeiten schnell an Wert verlieren können, haben sich physische Edelmetalle wie Gold und Silber über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt. Sie sind nicht nur ein Schutz vor Inflation, sondern auch eine Versicherung gegen systemische Risiken. Ein ausgewogenes Portfolio sollte daher immer auch eine Beimischung physischer Edelmetalle enthalten.

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