
Deutschland versinkt im Schuldenrausch: Merz bricht alle Wahlversprechen
Die große Koalition hat die Büchse der Pandora geöffnet. Was Friedrich Merz noch im Wahlkampf als verantwortungsvolle Finanzpolitik verkaufte, entpuppt sich nun als beispiellose Schuldensause. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 500 Milliarden Euro Neuverschuldung bis 2029, ein Fünftel mehr Kreditaufnahme als geplant und ein Steuerpaket von 46 Milliarden Euro obendrauf. So sieht also die "Verantwortung für Deutschland" aus – ein Blankoscheck auf Kosten kommender Generationen.
Die Maske fällt: Merz' gebrochene Versprechen
Noch vor wenigen Monaten tönte der CDU-Kanzler, Deutschland brauche solide Finanzen und keine neuen Schulden. Jetzt, kaum im Amt, wirft er alle Prinzipien über Bord. Die Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur plant allein für das dritte Quartal Schuldenaufnahmen von 118,5 Milliarden Euro – satte 19 Milliarden mehr als ursprünglich vorgesehen. Die Gesamtverschuldung für dieses Jahr explodiert von 380 auf 410 Milliarden Euro.
Was hier als "Investition in die Zukunft" verkauft wird, ist nichts anderes als ein verzweifelter Versuch, die strukturellen Probleme Deutschlands mit der Gelddruckmaschine zu lösen. Die Renditen für 30-jährige Bundesanleihen schossen bereits auf 3,06 Prozent hoch – der Markt hat verstanden, was hier gespielt wird.
Das perfide Spiel mit den "Sondervermögen"
Besonders dreist ist der Trick mit den sogenannten Sondervermögen. Militärausgaben werden kurzerhand von den Schuldenregeln ausgenommen – ein Taschenspielertrick, der selbst die Grünen zum Mittäter macht. Diese unheilige Allianz aus CDU, SPD und Grünen hebelt die Schuldenbremse faktisch aus und öffnet Tür und Tor für eine Ausgabenorgie historischen Ausmaßes.
"Wir werden auch massiv in die innere und äußere Sicherheit investieren", verkündete Finanzminister Lars Klingbeil. "Denn die Bedrohung des Friedens in Europa durch die russische Aggression ist real."
Die Angst vor Russland als Rechtfertigung für hemmungslose Verschuldung – ein durchschaubares Manöver, das die wahren Probleme verschleiert. Während die Politik von Rekordinvestitionen schwärmt, zahlt der Bürger die Zeche durch Inflation und schleichende Enteignung.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Was uns als "konjunkturelle Wende" verkauft wird, ist in Wahrheit ein Strohfeuer auf Pump. Die deutsche Wirtschaft stagniert seit zwei Jahren, die Infrastruktur verfällt, und die einzige Antwort der Politik lautet: mehr Schulden. Das 500-Milliarden-Euro-Infrastrukturprogramm über zwölf Jahre mag auf dem Papier beeindruckend klingen, doch es kaschiert nur das Versagen jahrzehntelanger Fehlpolitik.
Die Schuldenquote von 63 Prozent des BIP mag im internationalen Vergleich noch moderat erscheinen, doch sie steigt rasant. Bis 2029 soll die jährliche Neuverschuldung auf über 126 Milliarden Euro klettern. Das sind Dimensionen, die selbst die schlimmsten Befürchtungen übertreffen.
NATO-Ziele als Vorwand für Verschuldung
Besonders perfide: Die NATO-Ziele werden als Rechtfertigung für die Schuldenspirale missbraucht. Von derzeit 2 Prozent des BIP sollen die Verteidigungsausgaben auf 3,5 Prozent steigen, perspektivisch sogar auf die von Trump geforderten 5 Prozent. Das bedeutet weitere Hunderte Milliarden Euro, die in Rüstung statt in Bildung, Innovation oder echte Zukunftsinvestitionen fließen.
Die Bundesländer spielen munter mit. Sie erhielten grünes Licht für eigene Schulden und stimmten dem Steuerpaket zu – ein Kuhhandel auf Kosten der Steuerzahler. Die föderale Struktur wird zur Schuldenfalle, in der jeder nimmt, was er kriegen kann.
Gold als letzter Rettungsanker
In diesem Umfeld gibt es nur eine logische Konsequenz für verantwortungsbewusste Bürger: die Flucht in Sachwerte. Während die Politik das Geld der Bürger verprasst und die Notenpressen heiß laufen, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber Schutz vor der kommenden Inflationswelle. Sie sind die einzige Währung, die Politiker nicht beliebig vermehren können.
Die Geschichte lehrt uns: Jede Schuldenspirale endet in einer Währungsreform oder massiver Inflation. Wer jetzt nicht vorsorgt, wird später das Nachsehen haben. Gold hat noch jede Papierwährung überlebt – und wird auch den Euro überdauern, wenn die aktuelle Schuldenpolitik ihre volle Wirkung entfaltet.
Fazit: Was uns als "Aufschwung" und "Investition in die Zukunft" verkauft wird, ist nichts anderes als der Beginn einer gefährlichen Schuldenspirale. Die große Koalition hat alle Dämme gebrochen und setzt die finanzielle Zukunft Deutschlands aufs Spiel. Für Anleger gibt es in diesem Umfeld nur eine vernünftige Strategie: Raus aus Papierwerten, rein in echte Werte. Gold und Silber sind keine Spekulationsobjekte, sondern Versicherungen gegen politisches Versagen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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