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07.06.2025
19:32 Uhr

Deutschland vor dem Insolvenz-Tsunami: Die große Pleitewelle rollt erst noch an

Während die politische Elite in Berlin noch von einer stabilen Wirtschaftslage träumt, zeichnet sich in der Realität ein düsteres Bild ab. Der renommierte Insolvenzverwalter Geiwitz warnt eindringlich: Die wahre Insolvenzwelle steht Deutschland erst noch bevor. Was er als scheinbar beruhigende Analyse der aktuellen Lage präsentiert, offenbart bei genauerer Betrachtung die dramatische Schieflage unserer Wirtschaftspolitik.

Die Schönfärberei der Realität

Geiwitz behauptet, der deutschen Wirtschaft gehe es "gar nicht so schlecht", weil einige Großkonzerne global erfolgreich seien. Diese Aussage könnte zynischer kaum sein. Während multinationale Konzerne ihre Gewinne im Ausland erwirtschaften und Steuern optimieren, kämpft der deutsche Mittelstand – das Rückgrat unserer Wirtschaft – ums nackte Überleben. Die Tatsache, dass im April der höchste Stand an Firmenpleiten seit 20 Jahren verzeichnet wurde, spricht eine deutliche Sprache.

Besonders perfide ist die Argumentation, Insolvenzen seien "nicht per se negativ", weil sie Kapital für "neuere, bessere Geschäftsmodelle" freisetzten. Diese neoliberale Schönfärberei ignoriert die menschlichen Schicksale hinter jeder Pleite: Familienunternehmen, die über Generationen aufgebaut wurden, verschwinden. Arbeitsplätze gehen verloren. Existenzen werden vernichtet.

Die wahren Ursachen der Misere

Was Geiwitz verschweigt, sind die hausgemachten Probleme unserer desaströsen Wirtschaftspolitik. Die Ampelregierung, angeführt von grünen Ideologen, hat mit ihrer realitätsfremden Energiewende, überbordender Bürokratie und einer Steuerlast, die ihresgleichen sucht, den Wirtschaftsstandort Deutschland systematisch demontiert. Während China und die USA ihre Industrien stärken, treiben wir unsere Unternehmen mit Klimaauflagen und Genderquoten in den Ruin.

Die explodierenden Energiekosten, verursacht durch den überhasteten Atomausstieg und die gescheiterte Energiewende, fressen die Margen der mittelständischen Betriebe auf. Gleichzeitig werden Unternehmer mit immer neuen Regulierungen gegängelt, während die Politik sich in Debatten über Geschlechterpronomen verliert.

Der kommende Sturm

Die Warnung des Insolvenzverwalters, dass die eigentliche Welle erst noch komme, sollte als Alarmsignal verstanden werden. Die Zombifizierung der deutschen Wirtschaft durch künstlich niedrige Zinsen und staatliche Subventionen hat viele strukturelle Probleme nur überdeckt. Wenn diese Stützungsmaßnahmen wegfallen – und das werden sie angesichts der angespannten Haushaltslage müssen – wird das wahre Ausmaß der Krise sichtbar werden.

Besonders besorgniserregend ist, dass hauptsächlich kleine und mittlere Unternehmen betroffen sind. Diese Betriebe sind es, die Innovation vorantreiben, Ausbildungsplätze schaffen und regional verwurzelt sind. Ihr Verschwinden hinterlässt nicht nur wirtschaftliche, sondern auch soziale Verwerfungen.

Zeit für einen Kurswechsel

Deutschland braucht dringend eine Rückbesinnung auf bewährte wirtschaftspolitische Prinzipien. Statt grüner Planwirtschaft und sozialistischer Umverteilung benötigen wir eine Politik, die Unternehmertum fördert, Bürokratie abbaut und international wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen schafft. Die Bürger haben längst verstanden, was die politische Elite noch leugnet: So kann es nicht weitergehen.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen traditionelle Wertanlagen wie physische Edelmetalle zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Vermögensspeicher bewährt und bieten Schutz vor den Folgen verfehlter Wirtschaftspolitik.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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