
Deutschland vor dem Rohstoff-Kollaps: Pekings Würgegriff bedroht unsere Industrie
Die deutsche Wirtschaft steht vor einer existenziellen Bedrohung, die in ihrer Tragweite an die Energiekrise von 2022 erinnert. Diesmal ist es nicht russisches Gas, das fehlt, sondern chinesische Rohstoffe – und die Verantwortlichen in Berlin scheinen wieder einmal zu schlafen. Der Bundesverband der Deutschen Industrie schlägt Alarm: Eine "Metallkrise" drohe, die ganze Industriezweige lahmlegen könnte.
Pekings perfider Plan
China kontrolliert 99 Prozent des weltweiten Marktes für schwere seltene Erden und 93 Prozent bei Magneten. Diese Dominanz nutzt die kommunistische Führung nun gnadenlos aus. Seit April hat Peking Exportkontrollen eingeführt – angeblich als Reaktion auf US-Strafzölle. Doch die wahre Botschaft ist klar: Wer sich mit China anlegt, wird wirtschaftlich erdrosselt.
Wolfgang Niedermark vom BDI warnt eindringlich: "Uns droht eine Metallkrise, ähnlich wie die Energiekrise 2022, als Russland kein Gas mehr lieferte." Die Parallelen sind frappierend. Wieder hat sich Deutschland in eine fatale Abhängigkeit begeben, wieder wurden alle Warnungen ignoriert, wieder steht unsere Industrie vor dem Abgrund.
Die tickende Zeitbombe in deutschen Fabriken
Besonders brisant: Deutsche Unternehmen haben kaum Vorräte. Experten schätzen, dass die Lager maximal für zwei Monate reichen. Danach drohen Produktionsstopps in der Autoindustrie, im Maschinenbau und sogar in der Verteidigungstechnik. E-Motoren, Robotik, Drohnen – überall stecken die begehrten Rohstoffe drin. Ohne sie steht die vielgepriesene Transformation zur Elektromobilität vor dem Aus.
Der Autozulieferer ZF spürt bereits erste Auswirkungen. Die neu erforderlichen Exportlizenzen führen zu monatelangen Verzögerungen. "Bandstillstände" drohen – ein Euphemismus für das, was tatsächlich bevorsteht: der Zusammenbruch ganzer Produktionsketten.
Brüssels hilflose Versprechen
Die EU-Kommission verspricht vollmundig, die Abhängigkeit von China zu reduzieren. Bis 2030 solle kein Drittland mehr als 65 Prozent eines strategisch wichtigen Rohstoffs liefern. Ein frommer Wunsch, der an Realitätsferne kaum zu überbieten ist. Während China seit Jahrzehnten systematisch Rohstoffquellen sichert, diskutiert man in Brüssel über Prozentsätze.
Die Grünen-Vorsitzende Franziska Brantner fordert nun staatliche Investitionen. Eine Milliarde Euro stünden bereit, tönt sie. Eine Milliarde! China investiert diese Summe vermutlich in einem Quartal in seine Rohstoffsicherung. Aber Hauptsache, wir haben Geld für Gendersternchen und Klimaprojekte.
Das Versagen der Politik
Wieder einmal zeigt sich das komplette Versagen der deutschen Politik. Jahrelang wurde die Abhängigkeit von autoritären Regimen schöngeredet. Erst russisches Gas, jetzt chinesische Rohstoffe – die Liste der strategischen Fehler wird immer länger. Während unsere Politiker von "Partnerschaften" und "Diversifizierung" faseln, zieht Peking die Schlinge zu.
Die bittere Wahrheit: Deutschland hat sich erpressbar gemacht. Unsere Industrie, einst der Stolz der Nation, hängt am Tropf kommunistischer Diktaturen. Die vielgepriesene "Zeitenwende" entpuppt sich als hohle Phrase. Statt echter Souveränität gibt es nur neue Abhängigkeiten.
Zeit für radikales Umdenken
Was jetzt nottut, ist ein radikaler Kurswechsel. Deutschland muss endlich wieder eigene Interessen verfolgen, statt sich in moralischen Weltrettungsfantasien zu verlieren. Wir brauchen eine Rohstoffstrategie, die diesen Namen verdient. Wir brauchen Politiker, die für Deutschland kämpfen, nicht gegen es.
Die Alternative ist düster: Ein deindustrialisiertes Deutschland, abhängig vom Wohlwollen autoritärer Regime. Ein Land, das seine wirtschaftliche Stärke verspielt hat für grüne Träumereien und globalistische Illusionen. Die Metallkrise könnte der letzte Weckruf sein – wenn wir ihn denn hören wollen.
In Zeiten wie diesen wird deutlich: Physische Werte wie Gold und Silber gewinnen an Bedeutung. Während Papierwerte von politischen Entscheidungen abhängen, bieten Edelmetalle echte Sicherheit. Sie sind niemandes Schuldversprechen und unterliegen keiner politischen Willkür. Eine Beimischung von physischen Edelmetallen in einem breit gestreuten Portfolio kann zur Vermögenssicherung beitragen – gerade wenn die industrielle Basis unseres Wohlstands wackelt.
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