
Deutschlands Energiesicherheit auf der Kippe: Gasspeicher erreichen historischen Tiefstand
Die deutsche Energieversorgung steht vor einer dramatischen Bewährungsprobe. Während die Bundesregierung noch von einer "diversifizierten Gasversorgung" schwadroniert, zeigen die nackten Zahlen ein beunruhigendes Bild: Mit nur 76 Prozent Füllstand haben die deutschen Gasspeicher den niedrigsten Herbstwert seit Jahren erreicht. Der Wendepunkt von Befüllung zu Entleerung kam dieses Jahr bereits Ende September – sage und schreibe vier Wochen früher als üblich.
Ein Winter der Ungewissheit
Was bedeutet das für die kommenden Monate? Die Initiative Energien Speichern (INES) spricht Klartext: Bei einem extrem kalten Winter könnten die Gasspeicher bereits Ende Januar 2026 vollständig leer sein. Man stelle sich vor: Millionen Haushalte ohne Heizung, die Industrie am Boden, und das alles, weil unsere Regierung lieber ideologische Luftschlösser baut, anstatt für eine sichere Energieversorgung zu sorgen.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Während Deutschland in den Vorjahren mit Füllständen von über 98 Prozent in den Winter ging, müssen wir uns dieses Jahr mit mageren 76,7 Prozent begnügen. Das ist ein Rückgang von mehr als 20 Prozent – ein alarmierendes Signal, das die Verantwortlichen geflissentlich ignorieren.
Die perfekte Sturm braut sich zusammen
Als wäre die Situation nicht schon prekär genug, türmen sich weitere Probleme auf. Das Schweizer Kernkraftwerk Gösgen fällt ausgerechnet für den Großteil des Winters aus. Ein Gigawatt Leistung, die fehlen wird – und wer soll's richten? Richtig, deutsche Gaskraftwerke müssen einspringen. Mehr Gasverbrauch, weniger Reserven.
"Die gesetzliche Füllstandvorgabe von 30 Prozent am 1. Februar 2026 könne in beiden Fällen eingehalten werden", heißt es von INES – aber nur bei milden bis mittleren Temperaturen.
Dazu kommt: Seit Anfang 2025 fließt kein russisches Gas mehr durch die Ukraine. Die Pipeline ist Geschichte. Stattdessen setzen wir auf teure LNG-Terminals, die uns die Ampelregierung als große Errungenschaft verkauft hat. Der Preis für diese "Diversifizierung"? Den zahlen die Bürger – mit ihrer Gasrechnung und möglicherweise mit kalten Wohnungen.
Die Rechnung für grüne Träumereien
Besonders pikant: 2021 ging Deutschland mit nur 72,6 Prozent Speicherfüllung in den Winter. Damals hatten wir aber noch funktionierende Kohle- und Kernkraftwerke als Backup. Diese Sicherheitsnetze hat die Politik systematisch zerschnitten. Jetzt stehen wir da mit unseren Windrädern, die bei Flaute keinen Strom liefern, und Solarpanels, die im Winter kaum Leistung bringen.
Die Wetterprognosen verheißen nichts Gutes: Einstellige Temperaturen in den Nächten werden den Heizbedarf hochhalten. Und während die Regierung von "technologieoffenen Klimazielen" faselt, frieren möglicherweise bald die ersten Haushalte.
Zeit für einen Realitätscheck
Es ist höchste Zeit, dass wir uns von ideologischen Hirngespinsten verabschieden und zur Vernunft zurückkehren. Eine sichere Energieversorgung ist kein Luxus, sondern Grundvoraussetzung für eine funktionierende Gesellschaft und Wirtschaft. Statt weiter auf wackelige erneuerbare Energien zu setzen, brauchen wir eine solide Basis – und dazu gehören nun einmal verlässliche Kraftwerke.
Die Bürger haben ein Recht auf warme Wohnungen und eine funktionierende Industrie. Es kann nicht sein, dass wir unsere Energiesicherheit auf dem Altar grüner Ideologie opfern. Die aktuellen Zahlen sind ein Weckruf – hoffentlich nicht zu spät.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte nicht nur auf die Versprechungen der Politik vertrauen. Physische Werte wie Gold und Silber bieten Schutz vor den Unwägbarkeiten einer verfehlten Energiepolitik und den damit verbundenen wirtschaftlichen Turbulenzen. Denn eines ist sicher: Die Rechnung für dieses Energiechaos werden am Ende wir alle bezahlen müssen.

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