
Deutschlands Exportmaschine stottert: Handelsbilanz bricht dramatisch ein
Die einst so stolze deutsche Exportnation erlebt einen beispiellosen Absturz. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres schrumpfte der Exportüberschuss um satte 21,2 Prozent auf magere 32,7 Milliarden Euro zusammen. Was das Statistische Bundesamt da nüchtern verkündet, ist nichts weniger als ein Alarmsignal für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Amerika wendet sich ab, China dominiert
Besonders bitter: Ausgerechnet mit unserem wichtigsten Handelspartner USA läuft es immer schlechter. Die Exporte in die Vereinigten Staaten brachen um 5,3 Prozent ein, während die Importe aus Amerika munter weiter stiegen. Präsident Trumps Zollpolitik zeigt Wirkung – und Deutschland zahlt die Zeche.
Noch dramatischer sieht es beim Handel mit China aus. Das Reich der Mitte hat Deutschland längst in die Abhängigkeit getrieben. Mit einem Importüberschuss von gewaltigen 47,7 Milliarden Euro – ein Plus von über 54 Prozent – demonstriert Peking seine wirtschaftliche Dominanz. Während deutsche Politiker von Klimaneutralität träumen, erobern chinesische Produkte systematisch unseren Markt.
Die Rechnung jahrelanger Fehlpolitik
Was wir hier erleben, ist das Ergebnis einer desaströsen Wirtschaftspolitik. Jahrelang hat man in Berlin die Warnzeichen ignoriert. Statt die heimische Industrie zu stärken, wurden Unternehmen mit immer neuen Auflagen und Klimavorschriften gegängelt. Die Quittung kommt jetzt: Deutsche Automobile, Maschinen und Chemieprodukte – einst Garanten unseres Wohlstands – verlieren weltweit an Boden.
"Die heute veröffentlichten Zahlen zum Außenhandel unterstreichen, wie stark die deutsche Wirtschaft von den aktuellen geoökonomischen Verschiebungen getroffen ist", räumt selbst Sebastian Dullien vom gewerkschaftsnahen IMK ein.
Doch was er verschweigt: Diese "Verschiebungen" sind hausgemacht. Während China und die USA knallhart ihre nationalen Interessen verfolgen, hat sich Deutschland in ideologischen Debatten verloren. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch ihre Pläne für ein 500-Milliarden-Sondervermögen sind nichts anderes als Schuldenmacherei auf Kosten kommender Generationen.
Weitere Hiobsbotschaften aus der Exportstatistik
Die Liste der Verlierer ist lang: Mexiko, Italien, Kanada – überall brechen deutsche Exportüberschüsse ein. Gleichzeitig explodieren die Importüberschüsse mit Vietnam, Ungarn und Tschechien. Die deutsche Wirtschaft wird systematisch ausgehöhlt, während andere Länder profitieren.
In dieser Situation wäre es höchste Zeit für eine wirtschaftspolitische Kehrtwende. Statt weiter auf grüne Träumereien zu setzen, braucht Deutschland eine Rückbesinnung auf seine industriellen Stärken. Und für Anleger gilt mehr denn je: In unsicheren Zeiten wie diesen bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen verlässlichen Schutz vor den Folgen politischer Fehlentscheidungen. Sie sind die einzige Währung, die nicht von Politikern entwertet werden kann.

DER DIGITALE EURO KOMMT!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Ernst
Wolff

Peter
Hahne

Dr. Thilo
Sarrazin

Roland
Tichy

Philip
Hopf

Jochen
Staiger

Emanuel
Böminghaus
Der gläserne Bürger
die Systeme greifen ineinander
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik