
Deutschlands Führerschein gegen Deutschlandticket: Ein ideologischer Kuhhandel
Der deutsche Führerschein, einst Symbol der Freiheit und Unabhängigkeit, steht unter Beschuss. In einem neuen, irrsinnigen Projekt im Sinne der links-grünen Ideologie wird freie Fahrt im ÖPNV gegen Abgabe des Führerscheins angeboten. Eine Altersobergrenze beim Führerschein ist nicht neu, doch nun scheint der politische Wille unverkennbar, den Deutschen ihr Auto ganz grundsätzlich madig machen zu wollen.
Das Deutschlandticket: Eine politisch-ideologisch korrekte Falle
Die Einführung des Deutschlandtickets (49 Euro pro Monat) hat zahlreiche Städte und Gemeinden dazu veranlasst, dieses "Angebot" auch auf andere Zielgruppen auszuweiten. Was bei Senioren im Einzelfall noch sinnvoll erscheinen mag, wird so zu einem politisch-ideologisch korrekten Köder für die breite Masse. Doch die weitreichenden Konsequenzen werden oft verschwiegen.
Die Fahrerlaubnis erlischt dauerhaft
Wer seinen Führerschein abgibt, verliert seine Fahrerlaubnis für alle Fahrzeugklassen dauerhaft. Diese Information wird bei den meisten Anbietern eher verschwiegen. In Dortmund wird beispielsweise darauf hingewiesen, dass das DeutschlandTicket nur im Abo erhältlich ist. Wer die Kündigung verpasst, hat im nächsten Moment ein kostenpflichtiges Deutschlandticket an der Backe. Ein klassischer Fall einer Abo-Falle.
Die Mär vom 'kostenlosen' Deutschlandticket
Der Ennepe-Ruhr-Kreis gehört zu den ersten Kommunen, die sich mit diesem speziellen Angebot nicht explizit an die Generation 60+ wenden. Dort wurde im Dezember 2022 entschieden, dass für das Jahr 2023 insgesamt 12.000 Euro für das Projekt "Führerschein gegen ÖPNV-Ticket" zur Verfügung gestellt werden. Doch wer bezahlt letztendlich für diese "kostenlosen" Tickets? Es ist der Steuerzahler.
Die Rolle der Grünen und der SPD
Interessant ist, dass der entsprechende Antrag für das Projekt im Ennepe-Ruhr-Kreis von den Grünen und der SPD gestellt wurde. Es scheint, als ob die links-grüne Ideologie immer mehr in den Alltag der deutschen Bürger eindringt und traditionelle Werte und Freiheiten untergräbt.
Fazit
Es ist besorgniserregend, dass die deutsche Bevölkerung unter dem Deckmantel des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit dazu gedrängt wird, ihre individuelle Mobilität aufzugeben. Es ist wichtig, kritisch zu hinterfragen und die langfristigen Konsequenzen solcher politischen Entscheidungen zu bedenken.
Schließlich: Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd, besagt ein chinesisches Sprichwort. In Zeiten, in denen die Meinungsfreiheit und der kritische Journalismus immer mehr unter Druck geraten, ist es umso wichtiger, unabhängige und kritische Stimmen zu unterstützen.

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