
Deutschlands Schuldenlawine: Merz bricht alle Versprechen und führt das Land in den finanziellen Abgrund
Die Bundesrepublik Deutschland, einst Hort der Stabilität und finanzpolitischen Vernunft in Europa, taumelt unter der Führung von Bundeskanzler Friedrich Merz in eine beispiellose Schuldenkrise. Was als konservative Wende verkauft wurde, entpuppt sich als finanzpolitischer Offenbarungseid historischen Ausmaßes. Die jüngsten Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: Bis 2029 würden die nicht finanzierten Zusatzschulden von 144 auf 150 Milliarden Euro anwachsen – und das seien nur die Schulden, die noch nicht einmal in der offiziellen Haushaltsplanung auftauchen.
Das gebrochene Versprechen der Großen Koalition
Erinnern wir uns: Friedrich Merz trat mit dem Versprechen an, keine neuen Schulden zu machen. Ein halbes Jahr nach Amtsantritt ist von diesem hehren Ziel nichts mehr übrig. Stattdessen erleben wir eine Ausgabenorgie, die selbst die schlimmsten Befürchtungen übertrifft. Die vorgezogene Rentenzulage für Mütter – weitere 4,5 Milliarden Euro – ist nur die Spitze des Eisbergs. Es scheint, als hätte die CDU/CSU ihre konservativen Grundsätze vollständig über Bord geworfen und sich dem sozialdemokratischen Ausgabenwahn angeschlossen.
Die Netto-Neuverschuldungsquote werde 2025 voraussichtlich 3,2 Prozent des BIP erreichen. Darin enthalten seien 82 Milliarden Euro neue Bundesschulden, 15 Milliarden Euro zusätzliche Kredite von Ländern und Kommunen sowie etwa 37 Milliarden Euro an sogenannten "Sonderfonds" – nichts anderes als Schattenverbindlichkeiten, die am Parlament vorbei geschleust werden.
Der mediterrane Schlendrian hält Einzug in Berlin
Was wir derzeit erleben, ist nichts weniger als die Mediterranisierung der deutschen Finanzpolitik. Nicht das sonnige Wetter des Südens haben wir importiert, sondern die dort übliche Misswirtschaft in den öffentlichen Finanzen. Deutschland betreibt eine Art der Finanzpolitik, die man früher nur aus Griechenland oder Italien kannte – mit dem Unterschied, dass wir noch immer glauben, es besser zu wissen.
"Vae victis – Wehe den Besiegten – und gesegnet seien diejenigen, die diesen Niedergang vorausgesehen haben und die Mittel hatten, der Falle des Sozialstaats zu entkommen."
Diese Worte mögen dramatisch klingen, doch sie treffen den Kern der Sache. Die arbeitende Bevölkerung, jene stillen Helden, die Tag für Tag ihrer Arbeit nachgehen, werden die Zeche für diese verantwortungslose Politik zahlen müssen.
Das Sozialsystem als Fass ohne Boden
Besonders alarmierend ist der Zustand der Sozialsysteme. Bis 2025 werde ein Gesamtdefizit von über 55 Milliarden Euro erwartet. Die gesetzliche Krankenversicherung steuere auf ein Rekorddefizit von fast 47 Milliarden Euro zu. Die Pflegeversicherung trage weitere 1,6 Milliarden Euro zu den Verlusten bei, und die Rentenversicherung sehe sich mit einem Defizit von rund 7 Milliarden Euro konfrontiert.
Diese Zahlen sind nicht vom Himmel gefallen. Sie sind das direkte Ergebnis einer Politik, die in den letzten zehn Jahren den Sozialstaat für migrationsbedingte Armut weit geöffnet hat. Die Folgen sind nicht nur finanzieller Natur – sie haben zu kulturellen und wirtschaftlichen Verwerfungen geführt, die das Land noch Jahrzehnte beschäftigen werden.
Die Steuereinnahmen können nicht mehr mithalten
Trotz massiver Steuererhöhungen – CO2-Abgaben, Mautgebühren, Grundsteuern und die schleichende Enteignung durch kalte Progression – klafft die Lücke zwischen Staatsausgaben und Steuereinnahmen immer weiter auseinander. Seit der Zeit vor den Corona-Lockdowns seien die öffentlichen Ausgaben um rund ein Drittel gestiegen, während die realen Steuereinnahmen nur um 14 Prozent zugenommen hätten.
Diese Diskrepanz ist nicht nachhaltig. Sie führt unweigerlich in eine Spirale aus immer höheren Schulden und immer höheren Steuern – bis das System kollabiert.
Die kommende Weggabelung: Totalitarismus oder Freiheit
Deutschland steht vor einer historischen Weggabelung. Wenn die Anleihemärkte irgendwann "Nein" sagen – und dieser Moment wird kommen, wie Ernest Hemingway über den Bankrott sagte: "Zuerst langsam, dann plötzlich" – dann bleiben nur zwei Wege: totaler Etatismus oder radikaler Wirtschaftsliberalismus.
Der erste Weg führt in einen autoritären Staat, in dem sowohl der Energie- als auch der Kapitalmarkt unter staatliche Kontrolle fallen. Diesen Weg hat Deutschland bereits eingeschlagen. Die Alternative wäre der Weg Argentiniens unter Präsident Javier Milei – zurück zu einer begrenzten Regierung, die sich auf den Schutz der inneren und äußeren Sicherheit beschränkt.
Das französische Menetekel
Ein Blick nach Frankreich zeigt, wohin die Reise geht. Mit einer Staatsquote von 57 Prozent, einer gescheiterten Politik der offenen Grenzen und einem aufgeblähten Sozialstaat ist das Land praktisch unregierbar geworden. Die permanente Regierungskrise führt zu einem Zusammenbruch des öffentlichen Vertrauens. Die wirtschaftliche Instabilität, lange Zeit durch den Sozialstaat unterdrückt, bricht nun in Form von sozialen Unruhen auf den Straßen aus.
Deutschland ist auf dem besten Weg, dieses Schicksal zu teilen. Die Frage ist nur noch, ob wir rechtzeitig die Notbremse ziehen oder ob wir sehenden Auges in den Abgrund marschieren.
Die bittere Wahrheit ist: Unter der Großen Koalition von CDU/CSU und SPD erleben wir keine konservative Wende, sondern die Fortsetzung und Verschärfung der desaströsen Politik der Ampel-Jahre. Die Schuldenorgie geht weiter, die Probleme werden größer, und die Rechnung zahlen am Ende die Bürger – durch höhere Steuern, Inflation und den Verlust ihrer Ersparnisse.
In dieser Situation gibt es nur eine vernünftige Antwort für verantwortungsbewusste Bürger: Die Absicherung des eigenen Vermögens durch physische Edelmetalle. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor der unvermeidlichen Entwertung des Papiergeldes. Während Politiker Versprechen brechen und Schulden anhäufen, bleiben Edelmetalle ein Hort der Stabilität in stürmischen Zeiten.

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