
Deutschlands verlorene Generation: Jeder vierte Jugendliche lebt vom Staat
Die neuesten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit offenbaren eine erschreckende Wahrheit über den Zustand unserer Gesellschaft: Ein Viertel aller Minderjährigen in Deutschland ist auf staatliche Almosen angewiesen. Während die politische Elite in Berlin von Wirtschaftswunder und Exportrekorden schwadroniert, wächst eine Generation heran, die nichts anderes kennt als den monatlichen Gang zum Amt.
Drei Millionen Kinder und Jugendliche – eine Zahl, die einem den Atem stocken lässt. Sie leben in Haushalten, die ohne Bürgergeld, Kinderzuschlag oder andere staatliche Transferleistungen nicht über die Runden kämen. Besonders alarmierend: Fast die Hälfte dieser jungen Menschen besitzt keinen deutschen Pass. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache über das Scheitern der deutschen Migrations- und Sozialpolitik.
Die bittere Realität hinter den Statistiken
Von den 1,8 Millionen Minderjährigen, die Bürgergeld beziehen, seien 854.000 ausländische Staatsbürger – und das sind nur die offiziellen Zahlen. Personen mit Doppelstaatsbürgerschaft würden als Deutsche gezählt, die tatsächliche Dimension des Problems dürfte also noch gravierender sein. Hinzu kämen 1,3 Millionen Kinder, deren Eltern zwar arbeiten, aber so wenig verdienen, dass sie auf den Kinderzuschlag angewiesen seien.
Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer Politik, die seit Jahren die falschen Prioritäten setzt. Während Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte und die Alimentierung von Migranten fließen, verarmt die einheimische Bevölkerung zusehends. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen plant sie nun ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das künftige Generationen mit Zinsen und Tilgung belasten wird.
Ein Teufelskreis der Abhängigkeit
Was bedeutet es für eine Gesellschaft, wenn ein Viertel ihrer Jugend in staatlicher Abhängigkeit aufwächst? Diese jungen Menschen lernen von klein auf, dass der Staat für sie sorgt – nicht eigene Leistung und Anstrengung. Die Folgen seien absehbar: Armut vererbe sich über Generationen, die soziale Mobilität sinke auf ein Minimum.
Besonders brisant werde die Situation durch den hohen Migrantenanteil. Ethnische Konflikte und Parallelgesellschaften seien die logische Konsequenz, wenn große Bevölkerungsgruppen dauerhaft vom Sozialstaat abhängig blieben. Die zunehmende Kriminalität und die täglichen Messerattacken in deutschen Städten zeigten bereits heute, wohin diese Entwicklung führe.
Die verschwiegenen Ursachen
Während Unternehmen händeringend nach Arbeitskräften suchen würden, lebten Millionen von Transferleistungen. Wie passt das zusammen? Die Antwort liegt in einer verfehlten Bildungspolitik, die Standards senkt statt sie zu erhöhen, und in einem Sozialsystem, das Nichtstun belohnt. Die katastrophalen Zustände an deutschen Schulen – geprägt von Gewalt, mangelnden Deutschkenntnissen und sinkendem Niveau – produzierten eine Generation, die auf dem Arbeitsmarkt kaum vermittelbar sei.
Die Work-Life-Balance-Mentalität, die von linken Ideologen propagiert werde, tue ihr Übriges. Wenn niemand mehr bereit sei, 38 Stunden zu arbeiten, während gleichzeitig die Ansprüche an Gehalt und Freizeit steigen würden, sei der Kollaps des Systems vorprogrammiert.
Ein düsterer Ausblick
Eine Trendwende ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Die Zahlen dürften in den kommenden Jahren weiter steigen. Die unkontrollierte Zuwanderung, die marode Bildungspolitik und ein Sozialsystem, das falsche Anreize setzt, bilden eine toxische Mischung, die Deutschland in den Abgrund führe.
Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht eine Politik, die Leistung wieder belohnt, Bildung fordert statt nivelliert und Migration nach den Bedürfnissen des Landes steuert. Andernfalls droht nicht nur der wirtschaftliche Abstieg, sondern der soziale Zerfall einer einst stolzen Nation.
Die drei Millionen Kinder und Jugendlichen in Armut sind nicht nur eine Statistik – sie sind das Mahnmal einer gescheiterten Politik. Und sie sind die tickende Zeitbombe, die unsere Gesellschaft von innen heraus zu sprengen droht, wenn nicht endlich gehandelt wird. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren – nicht gegen Deutschland.
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