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30.09.2025
06:13 Uhr

Deutschlands Wirtschaftsniedergang: Wenn Arbeitsplätze wie Herbstlaub fallen

Der deutsche Arbeitsmarkt erlebt seinen schwärzesten Herbst seit Jahrzehnten. Nach Bosch mit 13.000 und Thyssenkrupp mit 11.000 Stellen kündigt nun auch die Lufthansa an, 4.000 Arbeitsplätze zu streichen. Doch das ist erst der Anfang einer dramatischen Abwärtsspirale, die unsere einst stolze Industrienation in den Abgrund zu reißen droht.

Die Zahlen sprechen eine brutale Sprache

Innerhalb nur eines Jahres sind in der deutschen Wirtschaft bereits 100.000 Jobs verschwunden – spurlos, unwiederbringlich, vernichtet. Der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer prognostiziert für die Zulieferindustrie allein bis 2030 den Verlust von weiteren 100.000 Arbeitsplätzen. Insolvenzen bei mittleren und kleineren Betrieben seien dabei noch nicht einmal eingerechnet. Es ist, als würde die deutsche Wirtschaft sich selbst kannibalisieren.

Besonders bitter: Während unsere Nachbarländer wirtschaftlich florieren, macht die Politik hierzulande das Geschäft für Unternehmen systematisch unrentabel. Die Luftverkehrssteuer in Deutschland sei sieben Mal höher als in Spanien, beklagt Eurowings-Chef Jens Bischof. Die staatlichen Kosten für Airlines summierten sich mittlerweile auf astronomische 4,4 Milliarden Euro jährlich.

Der Verrat an der eigenen Bevölkerung

Während deutsche Unternehmen reihenweise ihre Mitarbeiter auf die Straße setzen müssen, verschleudert die Bundesregierung Milliarden ins Ausland. Sage und schreibe 11,8 Milliarden Euro stellt die Große Koalition für die "internationale Klimafinanzierung" bereit – eine Verdopplung der ohnehin schon absurden Summe der Vorgängerregierung. Entwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan (SPD) frohlockt geradezu zynisch: "Deutschland steht auch in schwierigen Zeiten an der Seite des Globalen Südens."

"Deutschland steckt in einer Krise – und wenn es nicht handelt, verliert Europa sein industrielles Herz."

Diese eindringliche Warnung des Palantir-CEOs Alex Karp verhallte offenbar ungehört in den Berliner Regierungsbüros. Stattdessen finanziert Deutschland mit deutschen Steuergeldern Solar- und Windanlagen in China sowie den Nahverkehrsausbau in Indien, Südafrika, Indonesien und Mexiko. Gleichzeitig verschuldet dieselbe Regierung uns und unsere Kinder mit 500 Milliarden Euro für die marode deutsche Infrastruktur.

Die systematische Deindustrialisierung

Was wir erleben, ist nichts weniger als die planmäßige Zerstörung des deutschen Wirtschaftsstandorts. Flughäfen in Bremen, Dresden, Köln/Bonn, Leipzig/Halle, Münster/Osnabrück, Nürnberg und Stuttgart stehen vor dem Aus. Diese Städte seien "Hochburgen des Mittelstands, des Maschinenbaus, der Tech-Industrie", warnt Bischof. Ihnen allen drohe die Abkopplung vom globalen Luftverkehr.

Jedes Mittelstreckenflugzeug in Deutschland repräsentiere 170 Arbeitsplätze und 70 Millionen Euro Wertschöpfung. Doch für eine politische Elite, die von Flugscham zerfressen ist – natürlich nur, wenn andere als sie selbst fliegen – sind das offenbar vernachlässigbare Kollateralschäden auf dem Weg in die grüne Utopie.

Die Plünderung geht weiter

Während die Wirtschaft kollabiert, werden bereits neue Wege ersonnen, den Bürgern noch tiefer in die Taschen zu greifen. Die Streichung der Pflegestufe 1 werde diskutiert, ein Soli für Rentner erwogen, das Ehegattensplitting solle fallen, die Erbschaftssteuer erhöht werden. Man könnte meinen, die Regierung habe sich zum Ziel gesetzt, Deutschland bis auf die Grundmauern auszuplündern.

Die dysfunktionalen Eliten, die unser Land regieren, reden beständig von Wirtschaftswachstum, während sie alles unternehmen, eben dieses zu verhindern. Sie leben in einer Parallelwelt, in der Deutschland offenbar unerschöpfliche Ressourcen besitzt, die man beliebig ins Ausland transferieren kann, während die eigene Bevölkerung verarmt.

Ein Blick in die düstere Zukunft

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" – ein Euphemismus für Schulden, die unsere Kinder und Kindeskinder noch abbezahlen werden. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert, was die Inflation weiter anheizen und Generationen in die Schuldknechtschaft treiben wird.

Deutschland, einst das industrielle Herz Europas, verwandelt sich zusehends in einen failed state, der seine eigene Substanz verzehrt. Während China boomt und selbst unsere europäischen Nachbarn prosperieren, versinkt die einstige Wirtschaftslokomotive in selbstverschuldeter Bedeutungslosigkeit. Der Herbst der Reformen ist in Wahrheit der Herbst einer ganzen Nation – und der Winter, der folgt, wird bitter kalt werden.

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