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17.11.2025
07:01 Uhr

Deutschlands Wohnungsbau steckt weiter im Krisenmodus – Ampel-Erbe lastet schwer

Die deutsche Bauwirtschaft kommt nicht aus der Krise. Wie das Münchner Ifo-Institut mitteilte, verschlechterte sich das Geschäftsklima im Wohnungsbau im Oktober erneut. Der entsprechende Index sank von -22,0 auf -23,0 Punkte – ein deutliches Signal dafür, dass die jahrelange Fehlpolitik der gescheiterten Ampel-Koalition tiefe Spuren hinterlassen hat.

Unternehmen blicken skeptisch in die Zukunft

Die befragten Bauunternehmen zeigten sich nicht nur mit der aktuellen Geschäftslage unzufriedener, sondern blickten auch mit wachsender Skepsis auf die kommenden Monate. Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen, brachte es auf den Punkt: „Der Weg aus dem Tal ist noch lang." Diese Einschätzung dürfte vielen Unternehmern aus der Seele sprechen, die seit Jahren unter ideologisch getriebenen Bauvorschriften, explodierenden Energiekosten und einer völlig verfehlten Wohnungsbaupolitik leiden.

Besonders bitter: Während die ehemalige Ampel-Regierung vollmundig 400.000 neue Wohnungen pro Jahr versprach, sieht die Realität düster aus. Die Baugenehmigungen sind eingebrochen, die Zinsen gestiegen, und die Baukosten haben durch überbordende Klimaauflagen astronomische Höhen erreicht.

Auftragsmangel bleibt das Hauptproblem

Immerhin gibt es einen kleinen Lichtblick: Der Anteil der Firmen, die über zu wenige Aufträge klagen, sank von 46,7 auf 44,4 Prozent – der niedrigste Wert seit etwa zwei Jahren. Doch von einer echten Trendwende kann keine Rede sein. Fast jedes zweite Bauunternehmen kämpft weiterhin mit Auftragsmangel. Die Stornierungsquote verharrte mit 8,0 Prozent auf bedrohlich hohem Niveau.

„Erheblichen Nachholbedarf gibt es bei den Baugenehmigungen. Erst wenn mehr Bauvorhaben umgesetzt werden, wird sich die Auftragslage weiter entspannen", mahnte Wohlrabe.

Die neue Bundesregierung muss handeln

Die seit Mai 2025 amtierende Große Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz steht vor gewaltigen Herausforderungen. Das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur mag gut gemeint sein, doch es droht die Inflation weiter anzuheizen und kommende Generationen mit Schulden zu belasten – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Was Deutschland jetzt braucht, sind keine neuen Schulden, sondern eine radikale Vereinfachung der Bauvorschriften, eine Abkehr von ideologischen Klimavorgaben im Bausektor und eine Rückkehr zu marktwirtschaftlichen Prinzipien. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird die Baukosten weiter in die Höhe treiben und den Wohnungsmangel verschärfen.

Edelmetalle als Krisenschutz

In Zeiten, in denen die Politik versagt und die Wirtschaft schwächelt, suchen kluge Anleger nach stabilen Werten. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als verlässlicher Vermögensschutz bewährt. Während Immobilienprojekte storniert werden und Bauunternehmen um ihre Existenz kämpfen, behalten Edelmetalle ihren inneren Wert – unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und wirtschaftlichen Turbulenzen.

Die aktuelle Krise im Wohnungsbau zeigt einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht allein auf eine Anlageklasse setzen. Eine durchdachte Beimischung physischer Edelmetalle kann das Portfolio stabilisieren und vor den Folgen politischer Experimente schützen.

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