
Die große BIP-Lüge: Wie uns die Politik mit geschönten Wachstumszahlen hinters Licht führt
Jahrelang haben uns die Ampel-Politiker weisgemacht, Deutschland befände sich lediglich in einer harmlosen Stagnation. Doch kaum ist die unselige Koalition Geschichte, platzt die Bombe: Das Statistische Bundesamt korrigiert seine Zahlen drastisch nach unten. Die bittere Wahrheit? Deutschland steckt seit 2022 in einer handfesten Rezession – sieben Quartale am Stück! Ein Armutszeugnis für die abgewählte Regierung und ein Schlag ins Gesicht für jeden Bürger, der auf ehrliche Zahlen vertraut hat.
Der große Rechenfehler: Wenn aus Plus plötzlich Minus wird
Die Korrekturen haben es in sich: Für 2023 geht es um satte 0,6 Prozentpunkte nach unten – statt Nullwachstum nun minus 0,9 Prozent. Auch 2024 sieht düsterer aus als behauptet: minus 0,5 statt minus 0,2 Prozent. Hinter diesen scheinbar kleinen Zahlen verbergen sich Milliardensummen, die sich in Luft aufgelöst haben. Wohlstand, der nie existierte, aber von Scholz und Habeck als Erfolg verkauft wurde.
Der ehemalige SPD-Finanzstaatssekretär Heiner Flassbeck bringt es auf den Punkt: Deutschland erlebt seit Ende 2022 eine "fast durchlaufende und schwere Rezession von sage und schreibe sieben Quartalen Länge". Wo bleibt hier die vielgepriesene politische Neutralität unserer Statistikbehörden? Offenbar wurde sie dem Machterhalt der Ampel geopfert.
Die Subventions-Illusion: Wie der Staat Wachstum vorgaukelt
Besonders perfide ist die zweite Täuschung: Wenn der Staat ein E-Auto mit 6.000 Euro subventioniert, fließt trotzdem der volle Listenpreis von 50.000 Euro in die BIP-Berechnung ein – nicht der tatsächlich gezahlte Preis von 44.000 Euro. Ein buchhalterischer Taschenspielertrick, der die Realität verzerrt. Denn was ist das für ein "Wachstum", das nur durch Umverteilung aus der Steuerkasse entsteht?
Das Kieler Institut für Weltwirtschaft hat nachgerechnet: 285,3 Milliarden Euro an Subventionen flossen 2024 – fast sieben Prozent des BIP! Umweltprämien, Wärmepumpen-Förderung, Solardach-Zuschüsse – alles künstlich aufgeblähte Märkte, die ohne staatliche Krücken zusammenbrechen würden. So entsteht die Illusion von Prosperität, während die Realwirtschaft darbt.
Wachstum auf Pump: Die Schuldenfalle schnappt zu
Die dritte Täuschung ist noch dreister: Ob ein Euro aus ehrlicher Arbeit stammt oder aus neuen Schulden – dem BIP ist es egal. Der Staat kauft sich Wachstum auf Kredit und präsentiert uns den "besten Aufschwung, den man für Geld kaufen kann". Eine Verhöhnung aller fleißigen Steuerzahler!
Die Zahlen sprechen Bände: Von bescheidenen 59,2 Prozent Schuldenquote im Jahr 2000 explodiert die Verschuldung unter der neuen Merz/Klingbeil-Regierung auf geschätzte 90 Prozent des BIP. Und das, obwohl Friedrich Merz vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen, das kommende Generationen teuer bezahlen werden.
Der Bürokratie-Wahnsinn als Wachstumsmotor
Die vierte und vielleicht absurdeste Täuschung: Jeder neue Bürokrat wird zum Wachstumstreiber erklärt! Da staatliche Leistungen keinen Marktpreis haben, werden einfach die Kosten – Gehälter, Heizung, Computer – als "Wertschöpfung" verbucht. Eine Logik, die selbst die DDR-Planwirtschaft vor Neid erblassen ließe.
Das verdoppelte Kanzleramt, die aufgeblähten Verwaltungen in Ländern und Kommunen, jede neue Genehmigungsstufe – alles wird als "Wachstum" verbucht. Der Staatsanteil am BIP ist von 14-16 Prozent in den 70er Jahren auf über 20 Prozent explodiert. So wird das Papiergeraschel der Bürokraten vom Ärgernis zum statistischen Wohlstandsgewinn veredelt.
Die unbequeme Wahrheit hinter den Kulissen
Immerhin: Die Statistiker wissen um den Schwindel. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit haben sie einen neuen Produktionsindex entwickelt, der die staatlichen Scheinaktivitäten ausklammert und sich auf echte wirtschaftliche Leistungen konzentriert. Das Ergebnis? Dieser Index liegt deutlich unter den offiziellen Wachstumszahlen, mit denen uns Politiker blenden.
Es ist höchste Zeit, dass wir Bürger diese Täuschungsmanöver durchschauen. Die geschönten BIP-Zahlen sind nichts als Opium fürs Volk – eine Wohlstandsillusion, die uns über den wahren Zustand unserer Wirtschaft hinwegtäuschen soll. Während die Politik sich mit falschen Lorbeeren schmückt, schrumpft der reale Wohlstand. In Zeiten wie diesen wird deutlich: Nur handfeste Werte wie physische Edelmetalle bieten noch echten Schutz vor politischen Täuschungsmanövern und schleichender Enteignung durch Inflation und Schuldenberge.

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