
Die versteckten Kosten der Windenergie: Eine Betrachtung aus konservativer Perspektive
Die Windenergie, einst als Hoffnungsträger der grünen Energiewende gepriesen, offenbart mehr und mehr ihre wahren Kosten. Besonders im windschwachen Süden Deutschlands scheint das Versprechen der kostengünstigen, umweltfreundlichen Energieerzeugung zu bröckeln. Doch nicht nur finanziell, sondern auch im Hinblick auf den Naturschutz wirft die Windkraft ernsthafte Fragen auf.
Die finanzielle Last der Windkraft
BP und Total, zwei Schwergewichte der Energiebranche, haben sich im Juli dieses Jahres bei der Ausschreibung der Bundesnetzagentur Flächen in Nord- und Ostsee gesichert. Sie planen, Windkraftanlagen mit einer Kapazität von 700 MW auf hoher See zu errichten. Doch der Preis dafür ist hoch: 12,6 Milliarden € Pachtgebühr, die letztlich auf die deutschen Stromkunden umgelegt werden. Das allein würde eine Strompreiserhöhung um 2,5 €ct/kwh bedeuten.
Zudem sind die Kapital- und Materialkosten in den letzten vier Jahren um mehr als 50 Prozent gestiegen, sodass Offshore-Strom nicht unter 10 €ct/kwh zu erzeugen ist. Die Versprechungen sinkender Strompreise durch den Ausbau der Windenergie scheinen somit ins Reich der Fabeln zu gehören.
Die ökologischen Auswirkungen der Windkraft
Der Ausbau der Windenergie birgt jedoch nicht nur finanzielle, sondern auch ökologische Risiken. Windkraftanlagen, die bis zu 250 Meter in den Himmel ragen, stellen eine erhebliche Gefahr für Greifvögel, Fledermäuse und wandernde Insekten dar. Zudem gibt es ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen von Offshore-Windparks auf das marine Leben.
Der Naturschutzexperte Michael Shellenberger bringt die steigende Zahl toter Wale vor der Küste New Yorks mit dem Ausbau der Offshore-Windturbinen in Verbindung. Die Unterwasserschall-Vibrationen der Turbinen und der zunehmende Schiffsverkehr könnten eine ernsthafte Gefahr für die Walpopulation darstellen.
Die Zukunft der Windenergie
Angesichts der steigenden Kosten und der möglichen ökologischen Auswirkungen scheint die Zukunft der Windenergie ungewiss. In den USA und Großbritannien werden zahlreiche geplante Offshore-Windprojekte aus wirtschaftlichen Gründen nicht weiter verfolgt.
Es ist daher an der Zeit, die Rolle der Windenergie in der zukünftigen Energieversorgung kritisch zu hinterfragen. Windenergie kann einen Beitrag leisten, aber sie ist kein Allheilmittel. Sie kann und wird nicht in der Lage sein, 100% einer wettbewerbsfähigen Energieversorgung zu gewährleisten. Es ist an der Zeit, diese Tatsache anzuerkennen und nachhaltige, wirtschaftlich tragfähige und umweltfreundliche Alternativen zu erforschen.
Es ist an der Zeit, die Realität der Windenergie zu erkennen und die Versprechungen der grünen Energiewende kritisch zu hinterfragen. Denn letztlich sind es die Bürger, die die finanzielle und ökologische Last tragen müssen.

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