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18.09.2025
08:36 Uhr

Dienstleistungspreise steigen weiter: Die schleichende Enteignung der deutschen Mittelschicht

Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes sollten jeden aufhorchen lassen, der noch an die Stabilität unserer Währung glaubt. Im zweiten Quartal 2025 stiegen die Erzeugerpreise für Dienstleistungen um satte 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Was sich zunächst nach einer harmlosen statistischen Meldung anhört, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Sargnagel für die Kaufkraft der deutschen Bevölkerung.

Die wahren Kostentreiber: CO2-Wahn und Lohnexplosion

Besonders pikant: Die Statistiker führen die Preissteigerungen auf "Kostensteigerungen für Personal, Material und Energie" zurück. Was sie verschweigen: Diese Kostentreiber sind hausgemacht. Die zu Jahresbeginn erhöhte CO2-Abgabe – ein weiteres Geschenk der grünen Klimaideologie – treibt die Preise im Transportsektor nach oben. Der Straßengüterverkehr verteuerte sich um 2,4 Prozent, die Lagerung sogar um 2,8 Prozent. Jeder, der noch rechnen kann, weiß: Diese Kosten landen am Ende beim Verbraucher.

Während die arbeitende Bevölkerung unter der Inflation ächzt, explodieren die Preise für IT-Dienstleistungen. Software und Softwarelizenzen verteuerten sich um 2,5 Prozent, IT-Beratung um 1,9 Prozent. Die Begründung? "Gestiegene Gemeinkosten sowie höhere Löhne und Gehälter." In einer Zeit, in der die Reallöhne der meisten Deutschen stagnieren oder sogar sinken, gönnt sich die IT-Branche saftige Gehaltserhöhungen – finanziert durch den Endverbraucher.

Immobilienmarkt: Die nächste Blase wird aufgepumpt

Besonders besorgniserregend entwickelt sich der Immobiliensektor. Die Preise für Vermittlung und Verwaltung von Immobilien stiegen um 2,5 Prozent. Die Statistiker sprechen verharmlosend von "gestiegenen Immobilienpreisen" als Ursache. Was sie nicht sagen: Hier baut sich die nächste Spekulationsblase auf, während normale Familien sich kein Eigenheim mehr leisten können.

Die Rechtsberatungsleistungen verteuerten sich sogar um 3,4 Prozent – ein Luxus, den sich bald nur noch Wohlhabende leisten können. In einem Land, in dem der Rechtsstaat ohnehin schon erodiert, wird nun auch noch der Zugang zu rechtlicher Beratung zur Klassenfrage.

Reinigungsbranche: 5 Prozent Preisexplosion

Den Vogel schießen die Reinigungsleistungen ab: Mit einer Preissteigerung von 5,0 Prozent führen sie die Inflationsspirale an. "Tariferhöhungen" seien der wesentliche Treiber, heißt es lapidar. Während die Politik von Integration und Mindestlohn schwadroniert, explodieren die Kosten für grundlegende Dienstleistungen. Am Ende zahlt der Mittelstand die Zeche – wie immer.

Interessant auch: Die befristete Überlassung von Arbeitskräften verteuerte sich um 4,0 Prozent. Die "schwierige Bewerberlage bei Fachkräften" wird als Grund genannt. Ein Schelm, wer dabei an die verfehlte Migrationspolitik denkt, die uns massenhaft Ungelernte beschert, während qualifizierte Fachkräfte fehlen.

Ein Lichtblick? Die Schifffahrt

Einzig die See- und Küstenschifffahrt verbilligte sich um 7,2 Prozent. Der Grund: gesunkene Nachfrage nach Transportkapazitäten zwischen Deutschland und Asien. Ein Warnsignal für unsere exportabhängige Wirtschaft, das die Statistiker als positive Entwicklung verkaufen.

Die bittere Wahrheit: Diese Zahlen zeigen einmal mehr, wie die schleichende Inflation die Ersparnisse der Deutschen auffrisst. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant – trotz gegenteiliger Wahlversprechen –, explodieren die Lebenshaltungskosten weiter.

"Die Klimaneutralität bis 2045 wurde im Grundgesetz verankert" – ein Blankoscheck für weitere Belastungen der Bürger. Generationen werden die Zeche für diesen ideologischen Wahnsinn zahlen müssen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Nur physische Werte wie Gold und Silber bieten noch Schutz vor der systematischen Enteignung durch Inflation. Während Papiergeld seinen Wert verliert, bewahren Edelmetalle seit Jahrtausenden ihre Kaufkraft. Eine Beimischung von physischen Edelmetallen sollte daher in keinem vernünftig diversifizierten Portfolio fehlen.

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