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02.08.2025
08:37 Uhr

Dreifach-Mord von Zwiesel: Deutschland versagt erneut beim Schutz seiner Bürger

Die grausame Realität der deutschen Sicherheitslage offenbart sich einmal mehr in ihrer ganzen Brutalität: Der slowakische Staatsangehörige Martin L. wird nach seinem Geständnis in Österreich nun nach Deutschland ausgeliefert, wo er sich für die bestialische Ermordung und Zerstückelung dreier Menschen verantworten muss. Was in den Medien als isolierter Einzelfall dargestellt wird, reiht sich nahtlos in die erschreckende Kriminalitätsstatistik ein, die unser Land seit Jahren heimsucht.

Ein Verbrechen, das sprachlos macht

Der 37-jährige Slowake soll im niederbayerischen Zwiesel drei seiner Nachbarn – zwei junge Frauen im Alter von 22 und 26 Jahren sowie einen 56-jährigen Mann – nicht nur ermordet, sondern auch zerstückelt und teilweise in seinem Kühlschrank aufbewahrt haben. Die Dimension dieser Tat sprengt jegliche Vorstellungskraft und wirft die Frage auf: Wie konnte es in einem beschaulichen bayerischen Ort zu solch einer Gräueltat kommen?

Das Landesgericht Linz bestätigte die Auslieferung, nachdem der Täter auf Rechtsmittel verzichtet hatte. Innerhalb der nächsten zwei Wochen soll die Überführung nach Deutschland erfolgen. Doch was dann? Wird er, wie so viele andere Gewalttäter, mit milden Strafen davonkommen?

Das Versagen der Politik wird offensichtlich

Während die politische Elite in Berlin über Gendersternchen und Klimaneutralität debattiert, sterben unschuldige Menschen durch die Hand von Tätern, die längst hätten auffallen müssen. Die Wohnung des Mörders, zwischen alten Sofas und Müll gelegen, war offenbar der Schauplatz unvorstellbarer Grausamkeiten. Nachbarn berichten von nächtlichen Aktivitäten mit einem Bollerwagen – doch niemand schritt ein, niemand fragte nach.

„Die Übergabe des Betroffenen an die deutschen Behörden ist bewilligt worden", teilte der Sprecher des Landesgerichts Linz mit – als handle es sich um eine gewöhnliche Verwaltungsangelegenheit.

Die Kaltblütigkeit, mit der der Täter seine Verbrechen beging, zeigt sich auch in privaten Aufnahmen: Noch Mitte Juli saß er grinsend mit einer Zigarette in der Hand an einem vollgestellten Couchtisch – während seine Opfer bereits tot waren. Eine Bekannte berichtete sogar, dass er sich von ihr eine Stichsäge ausgeliehen habe. Die Zeichen waren da, doch unser System versagte auf ganzer Linie.

Ein Symptom einer kranken Gesellschaft

Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern ein weiteres Symptom einer Gesellschaft, die ihre Prioritäten verloren hat. Während Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte fließen und die neue Große Koalition ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, das künftige Generationen belasten wird, fehlt es an grundlegender Sicherheit für die eigenen Bürger.

Die Tatsache, dass über das Motiv des Killers nichts bekannt sei, macht die Sache nur noch beunruhigender. Sind wir wirklich so weit gekommen, dass Menschen ohne erkennbaren Grund ihre Nachbarn ermorden und zerstückeln? Oder verschweigen uns die Behörden wieder einmal die wahren Hintergründe?

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu seinen traditionellen Werten zurückfindet. Wir brauchen eine Politik, die den Schutz der eigenen Bevölkerung zur obersten Priorität macht, statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren. Die zunehmende Kriminalität, die unser Land überzieht, ist das direkte Resultat einer verfehlten Politik, die Täter mehr schützt als Opfer.

Die drei Opfer von Zwiesel – zwei junge Frauen in der Blüte ihres Lebens und ein Mann im besten Alter – werden nicht zurückkehren. Ihre Leben wurden brutal beendet, während die Politik weiter von einer heilen Welt träumt. Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft aufwachen und erkennen: So kann und darf es nicht weitergehen. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.

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