
Drogenkrise in Deutschland: Crack breitet sich in Großstädten dramatisch aus
Die Verbreitung der hochgefährlichen Droge Crack in deutschen Großstädten nimmt besorgniserregende Ausmaße an. Was früher ein lokal begrenztes Problem in wenigen Metropolen war, entwickelt sich zunehmend zu einer nationalen Krise mit weitreichenden gesellschaftlichen Folgen.
Dramatische Entwicklung in deutschen Innenstädten
Die Situation habe sich in den vergangenen Jahren dramatisch verschärft, wie Professor Heino Stöver von der Frankfurt University of Applied Sciences warnt. Während die Droge vor einigen Jahren nur in Frankfurt, Hamburg und Hannover ein ernsthaftes Problem darstellte, sei sie mittlerweile in nahezu allen deutschen Großstädten präsent. Besonders betroffen seien neben den genannten Städten auch Köln, Düsseldorf, Dortmund, Bremen, Berlin und München.
Gesellschaftliche Auswirkungen und Verfall der Innenstädte
Die Folgen dieser Entwicklung seien in den Innenstädten deutlich sichtbar. Es bildeten sich vermehrt offene Drogenszenen, die mit erheblichen Verwahrlosungserscheinungen einhergingen. Das Frankfurter Bahnhofsviertel sei hierfür ein erschreckendes Beispiel, wo Crack mittlerweile zur dominierenden Droge geworden sei.
Die dramatische Zunahme des Crackkonsums steht in direktem Zusammenhang mit der regelrechten Überschwemmung des deutschen Marktes mit Kokain.
Alarmierende Zahlen der Strafverfolgungsbehörden
Das Bundeskriminalamt verzeichnete im vergangenen Jahr Sicherstellungen von etwa 43 Tonnen Kokain - mehr als eine Verdoppelung im Vergleich zum Vorjahr. Diese Zahlen verdeutlichen das massive Ausmaß des Problems und das Versagen der bisherigen Drogenpolitik.
Besondere Gefährlichkeit von Crack
Bei Crack handelt es sich um aufbereitetes Kokain, das geraucht wird und ein extremes Suchtpotenzial aufweist. Die Wirkung sei eine "Potenzierung des Kokainrauschs", was die Droge besonders gefährlich mache. Die schnelle Abhängigkeit führe zu einer rasanten Verelendung der Konsumenten.
Forderung nach konsequentem Handeln
Experten fordern nun ein entschlosseneres Vorgehen der Politik. Die Einrichtung weiterer Drogenkonsumräume sei dabei nur ein erster Schritt. Vor allem müsse der Kontakt zu den Betroffenen hergestellt und ausgebaut werden. Eine Fachtagung an der Frankfurt University of Applied Sciences widmet sich dieser Problematik unter Beteiligung des Drogenbeauftragten der Bundesregierung.
Dringende Handlungsempfehlungen
- Ausbau der Präventionsarbeit in gefährdeten Stadtteilen
- Verstärkung der polizeilichen Präsenz an bekannten Brennpunkten
- Einrichtung zusätzlicher Hilfsangebote für Süchtige
- Bessere Vernetzung zwischen Behörden und Hilfsorganisationen
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr das Scheitern einer ideologisch geprägten Drogenpolitik, die mehr auf Verharmlosung als auf konsequente Bekämpfung setzt. Eine Trendwende scheint dringender denn je.

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