
Düsseldorfer Flughafen kämpft mit Regulierungswahn - USA-Flüge bleiben Wunschdenken
Die deutsche Luftfahrtbranche ächzt unter der Last überbordender Regulierung und erdrückender Steuerlast - ein Umstand, der nun auch dem Düsseldorfer Flughafen schwer zu schaffen macht. Während andere europäische Airports längst wieder durchstarten, bleibt Deutschlands drittgrößter Flughafen bei wichtigen Interkontinentalverbindungen am Boden.
Direktflüge in die USA? Fehlanzeige!
Besonders bitter: Die begehrten Direktverbindungen in die Vereinigten Staaten, die vor der Corona-Pandemie noch zum Standardangebot gehörten, bleiben weiter Zukunftsmusik. Airport-Chef Lars Redeligx spricht in diesem Zusammenhang von einem "Trump-Effekt", der die Passagierzahlen über den Nordatlantik deutlich einbrechen lässt. Wann die ersten Flieger wieder Richtung USA abheben werden? Ein Blick in die sprichwörtliche Glaskugel, wie Redeligx einräumen musste.
Erdrückende Steuerlast bremst Wachstum
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während sich andere europäische Flughäfen längst wieder dem Vor-Corona-Niveau nähern, dümpelt Deutschland bei mageren 85 Prozent der früheren Luftverkehrsleistung. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Die Steuern und Gebühren haben sich seit 2019 verdoppelt - ein Kostenfaktor, der die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland massiv gefährdet.
Trotz allem: Positive Signale aus Düsseldorf
Dennoch gibt es auch Lichtblicke: Mit über 20 Millionen Fluggästen konnte der Airport 2024 erstmals wieder die magische Grenze durchbrechen - ein Plus von 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch die Flugbewegungen legten um 2,7 Prozent auf 155.600 zu. Der Jahresüberschuss belief sich auf solide 13,6 Millionen Euro.
Milliardeninvestitionen geplant
Für die Zukunft plant der Flughafen Großes: Eine Milliarde Euro soll in den kommenden zwei Jahrzehnten investiert werden, unter anderem in verbesserte Passagierprozesse und Aufenthaltsqualität. Auch die bei Besuchern beliebte Aussichtsterrasse soll nach einem Umbau wieder zugänglich gemacht werden.
Fazit: Deutscher Regulierungswahn als Wachstumsbremse
Die Situation am Düsseldorfer Flughafen zeigt exemplarisch, wie die verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung den Wirtschaftsstandort Deutschland schwächt. Während andere europäische Länder ihre Luftfahrtbranche unterstützen, wird sie hierzulande durch überbordende Bürokratie und erdrückende Steuerlast ausgebremst. Ein unhaltbarer Zustand, der dringend korrigiert werden muss, wenn Deutschland im internationalen Wettbewerb nicht weiter an Boden verlieren will.
Für 2025 rechnet der Flughafen mit einem moderaten Wachstum auf etwa 21 Millionen Passagiere - ein Ziel, das angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen durchaus ambitioniert erscheint. Ob es erreicht werden kann, wird maßgeblich davon abhängen, ob die Politik endlich die richtigen Weichen für einen wettbewerbsfähigen Luftfahrtstandort Deutschland stellt.

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