
E-Auto-Desaster reißt traditionsreiches Autohaus in den Abgrund – 500 Familien vor dem Nichts
Die grüne Verkehrswende fordert ihr nächstes Opfer: Das renommierte Autohaus Preckel Automobile hat beim Amtsgericht Krefeld Insolvenz angemeldet. Drei Standorte müssen schließen, 500 Arbeitsplätze stehen auf der Kippe. Was die Politik als "Transformation" verkauft, entpuppt sich für immer mehr Unternehmen als wirtschaftlicher Todesstoß.
Wenn ideologische Träume auf harte Realität treffen
Die Niederlassungen in Düsseldorf, Solingen und Heiligenhaus werden dauerhaft geschlossen. Für die betroffenen Mitarbeiter bedeutet dies kurz vor Weihnachten den Gang zum Arbeitsamt. Während in Berlin weiter von der "Mobilitätswende" geträumt wird, zerplatzen in der Realität Existenzen wie Seifenblasen.
Das Unternehmen habe ein vorläufiges Eigenverwaltungsverfahren beantragt, heißt es in der sterilen Sprache der Insolvenzverwalter. Was dahinter steckt, ist menschliches Drama: Familien, die nicht wissen, wie sie ihre Miete bezahlen sollen. Verkäufer, die jahrzehntelang loyal zum Unternehmen standen und nun vor dem Nichts stehen.
Die E-Auto-Lüge entlarvt sich selbst
Der Hauptgrund für den Kollaps? Die katastrophale Nachfrage nach Elektrofahrzeugen. Trotz milliardenschwerer Subventionen und permanenter Propaganda wollen die Bürger diese überteuerten Batteriekisten einfach nicht kaufen. Kein Wunder: Wer zahlt schon freiwillig 50.000 Euro für ein Auto, das nach drei Jahren nur noch die Hälfte wert ist?
"Die E-Auto-Nachfrage blieb deutlich hinter den Erwartungen zurück, obwohl Politik und Hersteller einen schnellen Marktdurchbruch propagierten."
Die Realität spricht eine deutliche Sprache: Hohe Anschaffungskosten, miserable Reichweiten, katastrophale Ladeinfrastruktur und Restwerte im freien Fall. Dazu kommt die ständige Angst vor brennenden Batterien. Aber unsere Politiker in ihren Dienstwagen mit Chauffeur interessiert das natürlich nicht.
Geschönte Statistiken verschleiern das Desaster
Besonders perfide: Die offiziellen Zulassungszahlen werden systematisch geschönt. Ein Großteil der angeblich verkauften E-Autos sind Eigenzulassungen der Hersteller und Händler. Diese Fahrzeuge stehen dann monatelang auf den Höfen herum, binden Kapital und fressen Zinsen. Eine Praxis, die den ohnehin angeschlagenen Autohandel zusätzlich stranguliert.
Die Ampel-Ruinen häufen sich
Preckel Automobile reiht sich ein in eine immer länger werdende Liste von Unternehmen, die der grünen Ideologie zum Opfer fallen. Erst kürzlich musste der Hersteller der elektrischen Schwalbe Insolvenz anmelden. Die Automobilindustrie, einst Deutschlands Stolz und Rückgrat unseres Wohlstands, wird systematisch an die Wand gefahren.
Die verbliebenen Standorte in Krefeld, Mönchengladbach und Geldern kämpfen nun ums Überleben. Sanierungsexperten sollen retten, was zu retten ist. Doch ohne eine grundlegende Kehrtwende in der Verkehrspolitik dürfte auch deren Zukunft düster aussehen.
Was Deutschland wirklich braucht
Statt ideologiegetriebener Verbotspolitik brauchen wir Technologieoffenheit. Statt Zwangsbeglückung mit E-Autos sollten die Bürger selbst entscheiden dürfen, womit sie fahren wollen. Moderne Verbrenner sind heute sauberer denn je, synthetische Kraftstoffe könnten eine echte Alternative sein. Doch all das passt nicht ins grüne Weltbild.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, pragmatischer zu regieren. Doch von einer echten Wende ist bislang wenig zu spüren. Im Gegenteil: Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein 500-Milliarden-Sondervermögen soll die Transformation finanzieren. Wer das am Ende bezahlt? Der Steuerzahler natürlich.
Zeit für echte Alternativen
Während die Politik weiter auf dem E-Auto-Irrweg beharrt, sollten kluge Anleger über Alternativen nachdenken. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und galoppierender Inflation haben sich physische Edelmetalle als krisensichere Anlage bewährt. Gold und Silber kennen keine Insolvenz, brauchen keine Ladestation und behalten ihren Wert – im Gegensatz zu überteuerten E-Autos.
Die Insolvenz von Preckel Automobile ist mehr als nur eine Unternehmensnachricht. Sie ist ein Weckruf an alle, die noch an die Versprechen der grünen Transformation glauben. Die Realität holt jeden ein – früher oder später.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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