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13.10.2025
08:05 Uhr

Elektroauto-Prämie: Merz-Regierung verteilt Milliarden an Besserverdiener – während der Mittelstand leer ausgeht

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat es geschafft: Nach monatelangem Gezerre kehrt die Elektroauto-Prämie zurück. Ab Januar 2026 sollen wieder Milliarden Euro an Steuergeldern in die Förderung von E-Autos fließen. Was als soziale Maßnahme für kleine und mittlere Einkommen verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als das übliche Subventionstheater – nur diesmal mit CDU-Stempel statt grünem Anstrich.

Die Rückkehr der Geldverschwendung

Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) verkündete nach dem Autogipfel im Kanzleramt stolz die Einigung: Menschen mit Jahreseinkommen bis zu 45.000 Euro sollen beim Kauf von Elektroautos unterstützt werden. Das klingt zunächst sozial, doch wer genauer hinschaut, erkennt die Mogelpackung. Mit 3.800 Euro brutto im Monat gehört man in Deutschland längst nicht mehr zu den Geringverdienern – das ist solides Mittelschichtseinkommen.

Die Finanzierung erfolgt über das Sondervermögen des Klima- und Transformationsfonds sowie den EU-Klimasozialfonds. Insgesamt sollen bis 2029 etwa drei Milliarden Euro bereitgestellt werden. Drei Milliarden Euro Steuergeld für eine Technologie, die sich offensichtlich nicht selbst am Markt durchsetzen kann. Man fragt sich unweigerlich: Wenn Elektroautos so überlegen wären, wie uns die Politik weismachen will, warum brauchen sie dann ständig staatliche Krücken?

Das Märchen vom Klimaschutz

Die Begründung für diese Geldverschwendung ist wie immer der angebliche Klimaschutz. Dabei verschweigt die Politik geflissentlich, dass die Produktion von E-Auto-Batterien enorme Mengen an CO₂ verursacht und seltene Erden unter fragwürdigen Bedingungen abgebaut werden müssen. Von der ungeklärten Entsorgung der Batterien ganz zu schweigen.

„Wir haben heute Nacht auch im Koalitionsausschuss auch gemeinsam die Verabredung getroffen, dass wir kleine und mittlere Einkommen beim Umstieg auf emissionsfreie Mobilität unterstützen wollen", so Klingbeil.

Emissionsfrei? Diese Behauptung ist bestenfalls naiv, schlimmstenfalls bewusste Irreführung. Der Strom für die E-Autos kommt schließlich nicht aus der Steckdose, sondern wird zu großen Teilen noch immer aus fossilen Brennstoffen erzeugt. Und seit dem Atomausstieg ist Deutschland mehr denn je auf Kohlestrom angewiesen.

Die wahren Profiteure

Wer profitiert wirklich von der neuen Prämie? Sicherlich nicht der kleine Mann, der sich auch mit Förderung kein teures E-Auto leisten kann. Die wahren Gewinner sind die Automobilkonzerne, die ihre überteuerten Elektrofahrzeuge mit staatlicher Hilfe an den Mann bringen können. Modelle wie der VW ID.3 oder der Renault Mégane E-Tech Electric kosten auch mit Förderung noch immer deutlich über 30.000 Euro – für viele Familien unerschwinglich.

Besonders pikant: Gebrauchte E-Autos gelten laut einer aktuellen Studie als „Ladenhüter". Die Unsicherheit über Batterielebensdauer und Ladeleistung schreckt Käufer ab. Kein Wunder, dass Händler auf ihren E-Autos sitzen bleiben. Ob die neue Prämie auch für Gebrauchtwagen gilt, ist noch unklar – vermutlich wird auch hier wieder nur der Neuwagenkauf subventioniert.

Merz' gebrochenes Versprechen

Besonders bitter ist, dass Friedrich Merz im Wahlkampf versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Jetzt plant seine Regierung ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 sogar im Grundgesetz verankert. Diese Schuldenberge werden Generationen belasten und die Inflation weiter anheizen. Die Zeche zahlt wie immer der Steuerzahler.

Die Rückkehr der E-Auto-Prämie ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die Politik Milliarden verpulvert, statt echte Probleme anzugehen. Während die Kriminalität auf Rekordniveau steigt und immer mehr Messerangriffe das Land erschüttern, verschwendet die Regierung Steuergelder für ideologische Projekte. Deutschland braucht keine E-Auto-Prämien, sondern eine Politik, die wieder für die Bürger arbeitet statt gegen sie.

Eine bewährte Alternative zur Vermögenssicherung

Angesichts der massiven Geldverschwendung und der drohenden Inflation sollten Anleger über solide Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Wertanlage bewährt. Im Gegensatz zu staatlich subventionierten Technologien benötigen sie keine Förderung und behalten ihren Wert – unabhängig von politischen Entscheidungen. Eine Beimischung von Edelmetallen kann ein wichtiger Baustein für ein ausgewogenes und krisenfestes Anlageportfolio sein.

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