
Endlich handelt die Politik: Taser-Initiative zeigt Weg aus dem Sicherheitschaos
Während die Ampelregierung seit Jahren beim Thema innere Sicherheit versagt, zeigt Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU), wie entschlossenes Handeln aussieht. Seine Initiative zur flächendeckenden Ausstattung der Bundespolizei mit Elektroschockwaffen könnte endlich einen Wendepunkt in der desaströsen Sicherheitslage unseres Landes markieren.
Die bittere Realität auf Deutschlands Straßen
Wer heute als Polizist seinen Dienst antritt, weiß nicht, ob er abends gesund nach Hause kommt. Die Gewalt gegen Einsatzkräfte hat dramatische Ausmaße angenommen. Besonders erschreckend: Immer häufiger haben es unsere Beamten mit psychisch auffälligen oder unter Drogeneinfluss stehenden Tätern zu tun, die jegliche Hemmungen verloren haben. Da wirkt es fast wie blanker Hohn, wenn die Grünen weiterhin von "Deeskalation" faseln, während draußen die Realität längst eine andere Sprache spricht.
Die Gewerkschaft der Polizei im Saarland unterstützt Dobrindts Vorstoß aus gutem Grund. Der stellvertretende Landeschef Roland Voss berichtet von durchweg positiven Erfahrungen mit dem Taser-Einsatz. Schon die bloße Androhung würde in vielen Fällen ausreichen, um brenzlige Situationen zu entschärfen. Das sind keine theoretischen Überlegungen, sondern harte Fakten aus der Praxis.
Zahlen sprechen eine deutliche Sprache
Im Saarland, wo die Landespolizei bereits seit 2020 mit Tasern ausgestattet ist, zeigt sich der Erfolg in nackten Zahlen: Die Einsätze steigen kontinuierlich an - nicht etwa, weil die Beamten schießwütig geworden wären, sondern weil sich das Gerät als effektives Mittel zur Gefahrenabwehr bewährt hat. Allein im Jahr 2023 kam der Taser 31 Mal zum Einsatz.
Besonders aufschlussreich sind die konkreten Fälle: In Losheim am See bedrohte ein 36-Jähriger in psychischem Ausnahmezustand grundlos Passanten und versuchte anschließend, Polizisten anzugreifen. In Beckingen hetzte ein 31-jähriger Randalierer sogar seinen Hund auf die Beamten. Ohne Taser hätten diese Situationen womöglich tragisch geendet - für alle Beteiligten.
Der entscheidende Unterschied: Hilfsmittel statt Schusswaffe
Voss bringt es auf den Punkt: Der Taser dürfe nicht als Schusswaffe, sondern müsse als ergänzendes Hilfsmittel eingestuft werden. Diese Unterscheidung ist mehr als juristische Haarspalterei - sie ist der Schlüssel für einen praktikablen Einsatz im Polizeialltag. Während die üblichen Bedenkenträger reflexartig von "Polizeistaat" faseln werden, geht es hier um nichts weniger als den Schutz von Menschenleben - sowohl der Einsatzkräfte als auch der Täter selbst.
Denn das ist die bittere Ironie: Gerade bei psychisch kranken oder verwirrten Menschen kann der Taser Leben retten. Die Alternative wäre oft der Griff zur Schusswaffe - mit potenziell tödlichen Folgen. Wer also wirklich an Deeskalation interessiert ist, müsste den Taser-Einsatz begrüßen.
Die wahren Ursachen der Misere
Natürlich ist die Taser-Ausstattung nur Symptombekämpfung. Die eigentlichen Ursachen für die explodierende Gewalt liegen tiefer: Eine verfehlte Migrationspolitik, die Verharmlosung von Drogen, der Abbau psychiatrischer Einrichtungen und eine Justiz, die Täter oft mit Samthandschuhen anfasst. Während in Berlin über Gendersprache und Klimakleber diskutiert wird, verfällt die öffentliche Ordnung zusehends.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerangriffe und Gewaltexzesse sind direkte Folgen dieser Fehlpolitik. Das sehen nicht nur wir so, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, der sich längst von dieser Regierung abgewandt hat. Wir brauchen endlich wieder Politiker, die für Deutschland regieren und nicht gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung.
Ein Hoffnungsschimmer in düsteren Zeiten
Dobrindts Initiative zeigt: Es geht auch anders. Während die Ampel-Koalition in ideologischen Grabenkämpfen versinkt, handelt hier ein Minister pragmatisch und lösungsorientiert. Die rechtlichen Rahmenbedingungen sollen noch in diesem Jahr geschaffen werden - das ist die Geschwindigkeit, die wir in der Sicherheitspolitik brauchen.
Freilich werden die üblichen Verdächtigen Sturm laufen. Man wird von "Militarisierung der Polizei" schwadronieren und die angeblichen Gefahren für Herzpatienten ins Feld führen. Dabei wird verschwiegen, dass moderne Taser-Geräte über ausgefeilte Sicherheitsmechanismen verfügen und ihr Einsatz strengen Protokollen unterliegt.
Die Botschaft ist klar: Wer unsere Polizisten angreift, muss mit Konsequenzen rechnen. Wer friedlich bleibt, hat nichts zu befürchten. So einfach könnte es sein - wenn die Politik endlich den Mut hätte, das Offensichtliche zu tun.
- Themen:
- #CDU-CSU
RETTE DEIN GELD: Der digitale Euro kommt
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dr. Daniele Ganser

Peter Hahne

Ernst Wolff

Prof. Dr. R. Werner

Matthew Piepenburg

Tom O. Regenauer
Die 4 Gefahren
für Ihr Vermögen
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik