
Endlich! Klima-Chaoten müssen 400.000 Euro blechen – Hamburger Gericht zeigt klare Kante
Das wurde auch Zeit! Ein Hamburger Gericht hat den selbsternannten "Klimaschützern" der sogenannten "Letzten Generation" endlich die Rechnung für ihre kriminellen Machenschaften präsentiert. Satte 403.137,68 Euro müssen zehn dieser Störenfriede an die Lufthansa-Gruppe zahlen – oder für bis zu zwei Jahre hinter Gitter wandern. Ein längst überfälliges Signal an all jene, die glauben, unter dem Deckmantel des "Klimaschutzes" das Leben unbescholtener Bürger sabotieren zu dürfen.
Der Tag, an dem der Wahnsinn eskalierte
Am 13. Juli 2023 war es soweit: Die Klima-Extremisten drangen wie gewöhnliche Einbrecher auf das Gelände des Hamburger Flughafens ein und legten den kompletten Flugbetrieb lahm. 8.500 Passagiere saßen fest, 57 Flüge mussten gestrichen werden. Familien verpassten ihren wohlverdienten Urlaub, Geschäftsleute wichtige Termine – alles im Namen einer ideologisch verblendeten Bewegung, die sich anmaßt, über das Schicksal anderer Menschen zu bestimmen.
Das Landgericht Hamburg hat nun klargestellt, was ohnehin jeder vernünftige Mensch wusste: Hier handelte es sich um einen "Eingriff in den eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb" – auf gut Deutsch: um eine Straftat. Die Täter, die aus Berlin, Freiburg, Stuttgart und Leipzig stammen, müssen nun tief in die Tasche greifen.
Die Rechnung im Detail
Die Schadenssumme setzt sich aus verschiedenen Posten zusammen, die das ganze Ausmaß der Zerstörung verdeutlichen: 115.374,20 Euro mussten allein am Flughafenschalter an gestrandete Passagiere ausgezahlt werden. Weitere 92.164,04 Euro flossen über den Kundenservice. Dazu kommen 4.107 Euro für den Mehrverbrauch von Kerosin durch Warteschleifen und Umleitungen, sowie ein entgangener Gewinn von stolzen 190.787,20 Euro.
"Sollten keine Sicherheiten hinterlegt werden, kann sofort gepfändet werden"
Diese klare Ansage des Gerichts zeigt: Die Zeiten der Nachsicht sind vorbei. Wer glaubt, er könne unter dem Vorwand des Klimaschutzes die Infrastruktur eines ganzen Landes lahmlegen, wird zur Kasse gebeten.
Ein Präzedenzfall mit Signalwirkung
Das Hamburger Urteil könnte nur der Anfang einer ganzen Klagewelle sein. Der Flughafen Düsseldorf hat bereits ähnliche rechtliche Schritte angekündigt, auch Condor und Tuifly prüfen Klagen. Endlich scheint sich ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, dass man diesen Chaoten nicht länger tatenlos zusehen darf.
Bisher kamen die selbsternannten "Aktivisten" mit lächerlichen Strafen davon – vier Monate Haft hier, 1.700 Euro Geldstrafe dort. Ein Witz angesichts der Schäden, die sie anrichten! Doch nun zeigt die Justiz endlich Zähne. Zum ersten Mal müssen diese Kriminellen tatsächlich Schadensersatz leisten.
Die wahren Opfer ihrer Ideologie
Während die Klima-Kleber sich als Retter der Welt inszenieren, sind es die normalen Bürger, die unter ihren Aktionen leiden. Der Handwerker, der seinen Auftrag nicht rechtzeitig erreicht. Die Familie, die ihren Jahresurlaub verpasst. Der Geschäftsmann, der einen wichtigen Deal verliert. All diese Menschen interessieren die selbstgerechten "Aktivisten" nicht – Hauptsache, sie können sich moralisch überlegen fühlen.
Es ist höchste Zeit, dass unsere Gesellschaft diesem Treiben ein Ende setzt. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, härter gegen solche Störaktionen vorzugehen. Hoffen wir, dass sie Wort hält! Deutschland braucht keine ideologisch verblendeten Chaoten, die unsere Wirtschaft sabotieren, sondern vernünftige Lösungen für echte Probleme.
Ein Sieg für den Rechtsstaat
Das Hamburger Urteil ist ein wichtiger Sieg für all jene, die noch an Recht und Ordnung glauben. Es zeigt: Wer meint, er stehe über dem Gesetz, wird eines Besseren belehrt. Die Zeiten, in denen man unter dem Deckmantel des "Klimaschutzes" ungestraft Straftaten begehen konnte, neigen sich dem Ende zu.
Interessant ist auch, dass bei einer Kontrolle von Klima-Klebern sage und schreibe 644 Flaschen Sekundenkleber sichergestellt wurden. Das zeigt die kriminelle Energie und Professionalität, mit der diese Gruppen vorgehen. Hier handelt es sich nicht um besorgte Bürger, sondern um organisierte Störer, die gezielt unsere Infrastruktur angreifen.
Bleibt zu hoffen, dass dieses Urteil nur der Anfang ist. Jeder einzelne Euro Schadensersatz ist ein Signal an all jene, die glauben, sie könnten unser Land in Geiselhaft nehmen. Die Botschaft ist klar: Wer die Freiheit und das Eigentum anderer Menschen missachtet, muss dafür geradestehen – mit seinem Geld oder seiner Freiheit.
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