
Endlich: Konservative Denkfabrik erhält Staatsgelder – Linke Empörungsmaschinerie läuft heiß
Ein bemerkenswerter Durchbruch in der deutschen Förderlandschaft: Die konservative Denkfabrik "Republik21" (R21) erhält erstmals staatliche Unterstützung in Höhe von 250.000 Euro. Was für die einen längst überfällig war, lässt bei anderen die Alarmglocken schrillen. Besonders die Grünen laufen Sturm gegen diese Entscheidung des Haushaltsausschusses – und offenbaren dabei einmal mehr ihre Doppelmoral.
Die Förderung, die Wellen schlägt
Der Historiker Andreas Rödder, der die 2021 gegründete Denkfabrik leitet, dürfte sich über diese Entwicklung freuen. Endlich erhalten auch konservative Stimmen einen kleinen Teil vom großen Förderkuchen, der sonst fast ausschließlich an linke und grüne Vorfeldorganisationen verteilt wird. Die institutionelle Förderung stammt aus einem Topf des Bundespresseamtes – demselben, aus dem das Grünen-nahe "Zentrum Liberale Moderne" satte 500.000 Euro erhält. Man beachte: Das ist das Doppelte dessen, was R21 zugesprochen wurde.
Pikant dabei: R21 hatte sich in der Vergangenheit durchaus kritisch zur staatlichen Förderung politischer Vorfeldorganisationen geäußert, die sich gerne als "Zivilgesellschaft" tarnen. Doch offenbar hat man erkannt, dass man in diesem System mitspielen muss, wenn man gehört werden will.
Grüne Hysterie entlarvt eigene Heuchelei
Die Reaktionen aus dem linken Lager könnten entlarvender nicht sein. Andreas Audretsch, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Grünen, wittert sofort eine Verschwörung und unterstellt der CDU/CSU, sie bereite eine Zusammenarbeit mit der AfD vor. Seine Kollegin Marlene Schönberger steigert sich gar in die Behauptung hinein, R21 würde "rechtspopulistische Thesen schwurbeln".
Besonders absurd wird es, wenn Schönberger die Kooperation mit dem "ÖRR Blog" als Beweis für extremistische Umtriebe anführt. Dieser Blog tut nichts anderes, als die Arbeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks kritisch zu begleiten – eine Aufgabe, die in einer funktionierenden Demokratie eigentlich selbstverständlich sein sollte. Doch für die Grünen scheint jede Kritik an ihren medialen Verbündeten bereits ein Angriff auf die Demokratie zu sein.
Ein Who's Who des bürgerlichen Lagers
Ein Blick auf die Köpfe hinter R21 zeigt, warum die Förderung durchaus gerechtfertigt ist. Neben Rödder engagieren sich dort die ehemalige Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU), der frühere FDP-Politiker Hermann Otto Solms, der Psychologe Ahmad Mansour und die renommierte Ethnologie-Professorin Susanne Schröter. Als Geschäftsführer fungiert Martin Hagen, bis vor kurzem noch FDP-Landeschef in Bayern.
Diese Persönlichkeiten stehen für eine durchdachte, intellektuell fundierte Alternative zum linksgrünen Mainstream. Sie plädieren für Freiheit, Pluralismus und Rechtsstaatlichkeit – Werte, die in Zeiten ideologischer Verengung wichtiger denn je sind.
Die Brandmauer-Debatte: Rödder denkt weiter
Besonders interessant ist Rödders Position zur sogenannten "Brandmauer" gegenüber der AfD. Er argumentiert, diese Politik der totalen Ausgrenzung habe nur zur Radikalisierung beigetragen. Stattdessen plädiert er für "rote Linien", die sich auf Themen und nicht auf Menschen beziehen. Ein durchaus vernünftiger Ansatz, der zeigt, dass hier jemand über den tagespolitischen Tellerrand hinausdenkt.
Dass ausgerechnet diese differenzierte Haltung von den Grünen als Beleg für extremistische Tendenzen herangezogen wird, sagt mehr über deren eigene Radikalisierung aus als über R21.
Ein überfälliger Schritt
Die Förderung von R21 ist ein kleiner, aber wichtiger Schritt zur Wiederherstellung des politischen Gleichgewichts in der deutschen Förderlandschaft. Jahrzehntelang flossen Millionen an linke und grüne Organisationen, die ihre politische Agenda als "Zivilgesellschaft" tarnten. Nun erhält endlich auch eine konservative Stimme einen bescheidenen Anteil – und schon bricht bei den bisherigen Nutznießern Panik aus.
Die hysterischen Reaktionen der Grünen zeigen, wie sehr sie sich an ihr Fördermonopol gewöhnt haben. Dass sie nun Zeter und Mordio schreien, wenn auch andere Stimmen gehört werden sollen, entlarvt ihr Demokratieverständnis als das, was es ist: Ein Herrschaftsinstrument zur Durchsetzung der eigenen Ideologie.
Es bleibt zu hoffen, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diesen Weg konsequent weitergeht und die einseitige Förderpraxis der vergangenen Jahre grundlegend überdenkt. Deutschland braucht eine echte Vielfalt der Meinungen – nicht nur die, die dem linksgrünen Zeitgeist gefallen.

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