
Eskalation in Südasien: Pakistan schließt Luftraum nach indischen Luftangriffen
Die Spannungen zwischen den beiden Atommächten Indien und Pakistan erreichen einen neuen Höhepunkt. Nach gezielten indischen Luftschlägen auf pakistanisches Territorium hat Islamabad seinen Luftraum für 48 Stunden komplett gesperrt. Bei den nächtlichen Angriffen kamen nach pakistanischen Angaben mindestens 26 Menschen ums Leben, darunter auch ein dreijähriges Kind. Weitere 46 Menschen wurden verletzt.
Dramatische Eskalation mit weitreichenden Folgen
Die indische "Operation Sindoor" zielte nach offiziellen Angaben auf neun mutmaßliche Terroristenlager. Doch Pakistan widerspricht dieser Darstellung vehement und spricht von gezielten Angriffen auf zivile Einrichtungen, darunter auch Moscheen. Die Situation droht nun völlig zu eskalieren, nachdem der pakistanische Premierminister Shehbaz Sharif den Streitkräften seines Landes die Erlaubnis für Vergeltungsmaßnahmen erteilt hat.
Militärische Verluste auf beiden Seiten
Besonders brisant: Nach pakistanischen Angaben wurden im Verlauf der Gefechte fünf indische Kampfflugzeuge abgeschossen, darunter hochmoderne Rafale-Jets französischer Bauart sowie MiG-29 und SU-30 Kampfflugzeuge. Auch wenn diese Angaben von indischer Seite bisher nicht bestätigt wurden, zeigen Aufnahmen von internationalen Nachrichtenagenturen Wrackteile abgestürzter Flugzeuge.
Internationale Gemeinschaft in höchster Sorge
Die Reaktionen der Weltgemeinschaft fallen eindeutig aus. US-Präsident Trump bezeichnete die indische Militäroperation als "beschämend". Die Vereinten Nationen äußerten sich "zutiefst besorgt" über die Entwicklung. Besonders interessant ist die Position Chinas, das traditionell enge Beziehungen zu Pakistan pflegt und nun zwischen den Fronten lavieren muss.
Wirtschaftliche Auswirkungen bereits spürbar
Die Finanzmärkte reagieren erwartungsgemäß nervös auf die Entwicklung. Während der pakistanische Aktienmarkt deutliche Einbußen verzeichnet, zeigen sich die indischen Börsen erstaunlich stabil. Dies könnte sich jedoch schnell ändern, sollte Pakistan tatsächlich Vergeltungsschläge durchführen.
Kritischer Ausblick
Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr die gefährliche Instabilität in der Region. Dass zwei Atommächte in einen militärischen Konflikt geraten, ist ein alarmierendes Signal für die internationale Gemeinschaft. Die nächsten 48 Stunden werden entscheidend sein für den weiteren Verlauf dieser gefährlichen Eskalation. Die schwache Reaktion westlicher Staaten und das offensichtliche Versagen der internationalen Diplomatie werfen dabei ein bezeichnendes Licht auf den desolaten Zustand der globalen Sicherheitsarchitektur.
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