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17.07.2025
21:39 Uhr

EU-Justiz jagt konservative Politiker: Le Pen-Familie im Visier der Brüsseler Bürokratie

Die EU-Justiz hat wieder zugeschlagen – und diesmal trifft es posthum sogar einen Verstorbenen. Das Gericht der Europäischen Union in Luxemburg hat eine Klage der Familie Le Pen abgewiesen und damit ein verheerendes Signal gesendet: Wer sich gegen das Brüsseler Establishment stellt, wird gnadenlos verfolgt – notfalls über den Tod hinaus.

Die Erbsünde des Patriarchen

Jean-Marie Le Pen, der im Januar dieses Jahres im biblischen Alter von 96 Jahren verstarb, soll angeblich während seiner Zeit als EU-Parlamentarier mehr als 300.000 Euro "missbräuchlich" verwendet haben. Eine Summe, die im Vergleich zu den Milliardenverschwendungen der EU-Bürokratie geradezu lächerlich wirkt. Doch während bei linken und grünen Politikern gerne beide Augen zugedrückt werden, kennt die EU-Justiz bei konservativen Kräften keine Gnade.

Das Perfide an der Sache: Der Mann kann sich nicht mehr wehren. Er ist tot. Und nun sollen seine Töchter – allen voran Marine Le Pen – für die angeblichen Verfehlungen ihres Vaters geradestehen. Eine moderne Form der Sippenhaft, die man eigentlich nur aus totalitären Systemen kennt.

Der systematische Kampf gegen rechts

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die juristische Kriegsführung des EU-Establishments gegen unliebsame politische Gegner. Marine Le Pen, die bei der letzten Präsidentschaftswahl nur knapp gegen Emmanuel Macron verlor und bei der nächsten Wahl 2027 beste Chancen hätte, wird systematisch mit Prozessen überzogen.

Bereits im März wurde sie selbst von einem französischen Gericht verurteilt – natürlich ebenfalls wegen angeblicher Veruntreuung von EU-Geldern. Der Zeitpunkt ist kein Zufall: Sollte das Berufungsverfahren, das im Sommer 2026 entschieden werden soll, zu ihren Ungunsten ausgehen, wäre sie von der Präsidentschaftswahl 2027 ausgeschlossen. Wie praktisch für das Establishment!

Die Doppelmoral der EU-Bürokratie

Während man bei den Le Pens jeden Euro dreimal umdreht und selbst Verstorbene nicht in Frieden ruhen lässt, verschwendet die EU-Bürokratie täglich Millionen für sinnlose Projekte. Gender-Mainstreaming hier, Klimapropaganda dort – aber wehe, ein konservativer Politiker verwendet Gelder nicht exakt nach dem Geschmack der Brüsseler Technokraten.

Die Heuchelei ist kaum zu überbieten: Dieselben Richter, die nun über die Le Pens urteilen, schweigen zu den wahren Skandalen der EU. Wo sind die Urteile gegen die Verantwortlichen für die gescheiterte Migrationspolitik, die Europa in Chaos und Kriminalität stürzt? Wo die Verfahren gegen jene, die mit ihrer Klimahysterie ganze Volkswirtschaften ruinieren?

Ein Warnsignal für alle Konservativen

Der Fall Le Pen sollte allen konservativen und patriotischen Kräften in Europa eine Warnung sein. Das System schläft nicht. Es nutzt jede Gelegenheit, um missliebige Politiker auszuschalten – notfalls mit juristischen Winkelzügen, die an Rechtsbeugung grenzen.

Besonders bitter ist die Ironie des Schicksals: Marine Le Pen, die sich 2015 von ihrem Vater distanzierte und ihn sogar aus der Partei ausschloss, muss nun möglicherweise für dessen angebliche Verfehlungen bezahlen. Man könnte fast von poetischer Gerechtigkeit sprechen, wäre da nicht die viel größere Ungerechtigkeit des gesamten Verfahrens.

Die Zukunft des Widerstands

Sollte Marine Le Pen tatsächlich von der Präsidentschaftswahl 2027 ausgeschlossen werden, steht mit dem 29-jährigen Jordan Bardella bereits der nächste Kandidat bereit. Das zeigt: Der konservative Widerstand gegen das morsche EU-System lässt sich nicht so einfach brechen. Für jeden gefallenen Kämpfer rücken zwei neue nach.

Die Botschaft an Brüssel muss klar sein: Diese durchsichtigen Manöver werden das Erwachen der europäischen Völker nicht aufhalten. Im Gegenteil – sie entlarven nur umso deutlicher den antidemokratischen Charakter der EU-Institutionen. Über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament werden mittlerweile von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt. Tendenz steigend.

Die Zeit arbeitet gegen das Establishment. Und keine noch so perfide Justizposse wird den Siegeszug der patriotischen Kräfte in Europa aufhalten können. Die Le Pens mögen heute die Opfer sein – morgen könnten sie die Sieger der Geschichte werden.

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