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13.10.2025
06:56 Uhr

EU-Klimawahn treibt Düngerpreise in schwindelerregende Höhen – Landwirte vor dem Ruin?

Die Brüsseler Bürokraten haben wieder zugeschlagen. Mit dem sogenannten CO2-Grenzausgleichsmechanismus, der ab 2026 verbindlich umgesetzt werden soll, droht europäischen Landwirten eine beispiellose Kostenlawine. Die Preise für lebenswichtige Düngemittel könnten bis 2030 um bis zu 50 Prozent explodieren – ein weiterer Sargnagel für die ohnehin gebeutelte heimische Landwirtschaft.

Der perfide Plan der EU-Technokraten

Was sich hinter dem sperrigen Begriff "Carbon Border Adjustment Mechanism" (CBAM) verbirgt, ist nichts anderes als eine weitere Abzocke im Namen des vermeintlichen Klimaschutzes. Die EU plant, auf rund 15 Millionen Tonnen importierte Stickstoffdünger saftige Grenzabgaben zu erheben. Betroffen sind vor allem Ammoniak, Harnstoff und DAP – also genau jene Düngemittel, ohne die moderne Landwirtschaft schlichtweg nicht funktioniert.

Die prognostizierten Preissteigerungen lesen sich wie ein Horrorszenario: Ammoniak könnte bis 2030 auf etwa 200 Euro pro Tonne klettern, Harnstoff dürfte um bis zu 45 Prozent teurer werden, und selbst bei DAP rechnen Experten mit einem Preisanstieg von bis zu 10 Prozent. Wer glaubt, diese Kosten würden von den Importeuren geschultert, lebt in einer Traumwelt.

Die Zeche zahlt der deutsche Bauer

Die Rabobank-Expertinnen Doriana Milenkova und Alicia English bringen es auf den Punkt: Die Kosten werden direkt an die Landwirte weitergereicht. Und warum? Weil die EU auf Düngerimporte angewiesen ist wie ein Junkie auf seinen Stoff. Fast 70 Prozent der europäischen Stickstoffdünger-Einfuhren stammen aus nur fünf Ländern: Russland, Ägypten, Marokko, Algerien sowie Trinidad und Tobago. Alternative Bezugsquellen? Fehlanzeige.

Die Ironie dabei ist kaum zu überbieten: Während unsere Regierung einerseits Sanktionen gegen Russland verhängt und sich moralisch überlegen gibt, macht sie uns andererseits bei lebenswichtigen Gütern wie Düngemitteln von genau diesem Land abhängig. Und nun sollen die Bauern für diese verfehlte Politik bluten.

Der große Betrug am Klimaschutz

Was die EU-Granden als Klimaschutzmaßnahme verkaufen, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als gigantisches Umverteilungsprogramm. Die angeblich so umweltschädlichen Düngemittel werden weiterhin produziert – nur eben nicht mehr in Europa. Stattdessen verlagert sich die Produktion in Länder mit deutlich laxeren Umweltstandards. Das Klima profitiert davon keinen Deut, aber die europäische Landwirtschaft wird systematisch an die Wand gefahren.

Besonders perfide: Der bürokratische Aufwand explodiert. Landwirte müssen künftig CO2-Bilanzen nachweisen und komplizierte Berechnungen anstellen. Als hätten sie nicht schon genug mit Düngeverordnungen, Dokumentationspflichten und anderen Schikanen zu kämpfen. Die Brüsseler Bürokratie scheint fest entschlossen, den letzten Bauern vom Hof zu jagen.

Die Agenda hinter dem Wahnsinn

Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um hier System zu erkennen. Die systematische Zerstörung der europäischen Landwirtschaft folgt einem klaren Muster. Erst macht man die Produktion durch immer neue Auflagen unrentabel, dann importiert man Lebensmittel aus Ländern mit niedrigeren Standards, und am Ende kontrollieren einige wenige Großkonzerne die gesamte Nahrungsmittelversorgung.

Die Folgen dieser Politik sind absehbar: Höhere Lebensmittelpreise, Abhängigkeit von Importen, Verlust der Ernährungssouveränität. Und das alles für einen angeblichen Klimaschutz, der in Wahrheit keiner ist. Denn was bringt es dem Weltklima, wenn die Düngerproduktion einfach nur verlagert wird?

Der Widerstand formiert sich – hoffentlich

Die Bauernproteste der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass sich die Landwirte nicht alles gefallen lassen. Doch reicht das? Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen – natürlich für "Infrastruktur" und "Klimaschutz". Die Zeche zahlen wieder einmal die Bürger und insbesondere die Landwirte.

Es ist höchste Zeit, dass sich nicht nur die Bauern, sondern alle vernunftbegabten Bürger gegen diesen Wahnsinn zur Wehr setzen. Die EU-Technokraten spielen mit unserer Ernährungssicherheit russisches Roulette. Wenn wir nicht aufpassen, werden wir in wenigen Jahren komplett von Lebensmittelimporten abhängig sein – mit allen Risiken, die das in Krisenzeiten mit sich bringt.

Gold statt Grünzeug

Angesichts dieser düsteren Aussichten für die Landwirtschaft und der galoppierenden Inflation durch die irrsinnige Schuldenpolitik wird eines immer klarer: Sachwerte wie Gold und Silber gewinnen als Vermögensschutz zunehmend an Bedeutung. Während die Politik unsere Währung durch immer neue "Sondervermögen" entwertet und gleichzeitig die produktive Basis unserer Wirtschaft zerstört, bieten Edelmetalle wenigstens einen gewissen Schutz vor dem kommenden Sturm.

Die Geschichte lehrt uns: Wenn Regierungen beginnen, die Nahrungsmittelproduktion zu sabotieren und gleichzeitig die Gelddruckmaschinen anwerfen, ist es höchste Zeit, einen Teil seines Vermögens in krisensichere Anlagen umzuschichten. Gold hat noch jede Währungsreform und jede Krise überstanden – im Gegensatz zu den Versprechungen der Politik.

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