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19.09.2025
05:53 Uhr

EU-Klimawahn treibt US-Energieriesen zur Weißglut: ExxonMobil-Chef warnt vor wirtschaftlichem Selbstmord Europas

Die Europäische Union scheint fest entschlossen, ihre eigene Wirtschaft mit immer absurderen Klimavorschriften zu erdrosseln. Während deutsche Unternehmen reihenweise ins Ausland abwandern und die Rezession in Europa um sich greift, legt Brüssel noch eine Schippe drauf. Nun platzt selbst dem Chef des US-Energieriesen ExxonMobil der Kragen.

„Die schlechteste Gesetzgebung, die ich je gesehen habe"

Darren Woods, CEO von ExxonMobil, findet deutliche Worte für die neuesten Ergüsse der EU-Bürokraten. Die geplante Richtlinie zur Sorgfaltspflicht von Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit bezeichnete er gegenüber Bloomberg als „die schlechteste Gesetzgebung, die ich seit Beginn meiner Tätigkeit gesehen habe". Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Der Chef eines der größten Energiekonzerne der Welt, der wahrlich schon viel gesehen haben dürfte, ist fassungslos über die Realitätsferne der EU-Politik.

Besonders pikant: Die vorgesehenen Strafen von bis zu 5 Prozent des weltweiten Umsatzes würden laut Woods „offen gesagt für jedes Unternehmen vernichtend" sein. Hier offenbart sich die ganze Absurdität der EU-Klimapolitik. Während China munter neue Kohlekraftwerke baut und die USA unter Trump auf Energieunabhängigkeit setzen, zerstört Europa systematisch seine eigene Wettbewerbsfähigkeit.

US-Energieminister schlägt Alarm

Auch der amerikanische Energieminister Chris Wright ließ kein gutes Haar an den EU-Plänen. Er warnte eindringlich, dass diese Vorschriften und der „Kreuzzug" der EU in Richtung Netto-Null das Handelsabkommen zwischen den USA und der EU gefährden würden. Die Botschaft aus Washington könnte deutlicher nicht sein: Europa isoliert sich mit seinem Klimafanatismus zunehmend auf der Weltbühne.

Was Wright als „Kreuzzug" bezeichnet, trifft den Nagel auf den Kopf. Die EU-Klimapolitik hat längst religiöse Züge angenommen. Fakten und wirtschaftliche Realitäten spielen keine Rolle mehr, wenn es darum geht, die grüne Ideologie durchzupeitschen. Dass dabei ganze Industriezweige vor die Hunde gehen, scheint in Brüssel niemanden zu interessieren.

Die Flucht der Unternehmen hat begonnen

Woods' Warnung, dass die EU-Vorschriften „den Fertigungssektor zerstören und offen gesagt das Wirtschaftswachstum ersticken" würden, ist keine Übertreibung. Viele internationale Unternehmen haben bereits signalisiert, dass sie lieber auf den europäischen Markt verzichten würden, als sich diesem regulatorischen Wahnsinn zu unterwerfen. Die Konsequenzen für Europa wären verheerend: Arbeitsplatzverluste, Deindustrialisierung und wirtschaftlicher Niedergang.

Selbst in den führenden EU-Volkswirtschaften Deutschland und Frankreich dämmert es langsam, dass man den Bogen überspannt hat. Beide Länder haben erklärt, dass die geplante Gesetzgebung die ohnehin angeschlagene Wettbewerbsfähigkeit der EU weiter untergraben könnte. Doch ob diese späte Einsicht noch etwas bewirken kann, bleibt fraglich.

Der grüne Selbstmord Europas

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als der wirtschaftliche Selbstmord Europas auf dem Altar der Klimaideologie. Während die Ampel-Koalition in Deutschland bereits an ihrer desaströsen Energiepolitik gescheitert ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz nun mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Scherben zusammenkehren muss, macht Brüssel unbeirrt weiter.

Die Ironie dabei: All diese Maßnahmen werden das Weltklima nicht retten. Solange China, Indien und andere Schwellenländer ihren CO2-Ausstoß massiv erhöhen, verpuffen Europas Anstrengungen wirkungslos. Was bleibt, ist ein deindustrialisierter Kontinent, der sich selbst aus dem globalen Wettbewerb katapultiert hat.

Es wird höchste Zeit, dass die europäischen Bürger diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Die Zunahme rechtskonservativer Parteien im EU-Parlament, die mittlerweile über 25 Prozent der Sitze verfügen, zeigt, dass immer mehr Menschen die Nase voll haben von dieser selbstzerstörerischen Politik. Europa braucht eine Rückkehr zu wirtschaftlicher Vernunft und eine Politik, die die Interessen der eigenen Bürger und Unternehmen wieder in den Mittelpunkt stellt.

Wenn selbst amerikanische Konzernchefs vor den Folgen der EU-Politik warnen, sollten in Brüssel alle Alarmglocken schrillen. Doch stattdessen macht man weiter wie bisher – ein Trauerspiel, das Europa teuer zu stehen kommen wird.

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