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24.06.2025
21:20 Uhr

EU-Militärpakt mit Kanada: Der nächste Schritt zur Kriegsunion

Die Europäische Union treibt ihre Militarisierung mit atemberaubender Geschwindigkeit voran. Am 23. Juni unterzeichneten EU-Spitzenfunktionäre und der kanadische Premierminister Mark Carney ein Verteidigungsabkommen, das sich unverhohlen gegen Russland richtet. Gleichzeitig verkündete Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die Integration der ukrainischen Rüstungsindustrie in die EU – als wäre die Ukraine bereits Mitglied. Ein Schachzug, der die wahren Absichten der Brüsseler Technokraten offenlegt.

Demokratie? Nicht in Brüssel!

Ohne jegliche demokratische Legitimation, ohne Debatte in den nationalen Parlamenten, ohne Befragung der Bürger – so werden in der EU mittlerweile weitreichende militärische Entscheidungen getroffen. Die nicht gewählte von der Leyen und ihre Entourage verwandeln die einst als Wirtschaftsgemeinschaft gedachte Union in ein aggressives Militärbündnis. Die nationalen Regierungen nicken brav ab, was Brüssel vorgibt.

Besonders pikant: Auf dem NATO-Gipfel in Den Haag sollen die Verteidigungsausgaben auf sagenhafte 5 Prozent des BIP erhöht werden. Eine Forderung, die direkt aus Washington kommt. Donald Trump und sein Verteidigungsminister Pete Hegseth, Autor des vielsagenden Buches "American Crusade", diktieren Europa die Marschrichtung.

Die Kriegstreiber von Brüssel

EU-Ratspräsident Antonio Costa sprach davon, "intelligenter zu investieren". Intelligenter wäre es wohl, in Bildung, Infrastruktur und den sozialen Zusammenhalt zu investieren, statt Milliarden in Waffen zu pumpen. Doch die EU-Elite hat andere Prioritäten. Sie träumt von einem europäischen Militärimperium, das sich nahtlos in die amerikanischen Weltmachtfantasien einfügt.

"Wir integrieren unsere Rüstungsindustrie, als wäre die Ukraine in der EU", twitterte von der Leyen stolz.

Diese Aussage offenbart die ganze Perfidie: Während die Ukraine nicht einmal ansatzweise die Beitrittskriterien erfüllt, wird sie durch die Hintertür in die militärischen Strukturen eingebunden. Die ukrainischen Oligarchen reiben sich die Hände, während europäische Steuerzahler die Zeche zahlen.

Der Preis der Eskalation

Was bedeutet diese Entwicklung für Deutschland und Europa? Die Militarisierung verschlingt Ressourcen, die dringend für die Bewältigung realer Probleme benötigt würden. Die Infrastruktur verfällt, das Bildungssystem ächzt, die Sozialsysteme stehen vor dem Kollaps – aber Hauptsache, wir haben genug Waffen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch wie sollen 5 Prozent des BIP für Verteidigung ohne massive Neuverschuldung finanziert werden? Die Antwort liegt auf der Hand: durch Kürzungen bei allem, was den Bürgern wichtig ist.

Ein gefährliches Spiel

Die Integration der ukrainischen Rüstungsindustrie in die EU ist mehr als nur ein wirtschaftlicher Schachzug. Es ist eine de facto Kriegserklärung an Russland. Während die Eskalation im Nahen Osten bereits außer Kontrolle gerät – mit israelischen Angriffen auf iranische Atomanlagen und iranischen Vergeltungsschlägen – gießt die EU weiteres Öl ins Feuer.

Die Bürger Europas wurden nie gefragt, ob sie diesen Weg mitgehen wollen. Sie wurden nie gefragt, ob sie bereit sind, für die geopolitischen Ambitionen einer abgehobenen Elite zu zahlen – mit ihrem Geld und möglicherweise mit ihrem Leben.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die europäischen Völker aufwachen und erkennen, wohin sie von ihren selbsternannten "Führern" geführt werden. Die EU hat sich von einer Friedensunion zu einer Kriegsunion gewandelt. Statt auf Diplomatie und Ausgleich setzt man auf Konfrontation und Aufrüstung.

Die wahren Gewinner dieser Politik sitzen in Washington und in den Chefetagen der Rüstungskonzerne. Die Verlierer sind die europäischen Bürger, die für diesen Wahnsinn bezahlen müssen. Es ist an der Zeit, diesem Treiben ein Ende zu setzen und zu einer Politik zurückzukehren, die den Menschen dient, nicht den Interessen einer kriegslüsternen Elite.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben ein bewährter Schutz vor den Unwägbarkeiten einer zunehmend instabilen Weltlage. Während Politiker Milliarden für Waffen verpulvern und die Inflation weiter anheizen, bewahren Edelmetalle ihren Wert – unabhängig von politischen Irrwegen und militärischen Abenteuern.

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