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28.06.2025
09:35 Uhr

Europa im Rüstungswahn: Wie uns die neuen Schlafwandler in den Abgrund führen

Die Alarmglocken schrillen, doch die politische Elite scheint taub zu sein. Eine erschreckende Umfrage des Atlantic Council offenbart, dass 40 Prozent der befragten Experten aus 47 Ländern einen globalen Konflikt innerhalb der nächsten zehn Jahre für wahrscheinlich halten. Während diese Warnung als "alarmierend" bezeichnet wird, marschieren Europas Politiker unbeirrt in Richtung Abgrund – angeführt von einer deutschen Bundesregierung, die offenbar aus zwei verlorenen Weltkriegen nichts gelernt hat.

Deutschlands gefährliche Führungsfantasien

Bundeskanzler Friedrich Merz, der einst als Hoffnungsträger galt, entpuppt sich als Totengräber deutscher Vernunft. Mit der größten Aufrüstung in der Geschichte der Bundesrepublik und der faktischen Abschaffung der Schuldenbremse für Rüstungsausgaben treibt er Deutschland in eine Spirale der Militarisierung. Seine Worte nach dem jüngsten NATO-Gipfel lassen einem das Blut in den Adern gefrieren: "Wir haben mit dieser Entscheidung auch eine gewisse Führungsrolle übernommen, der andere gefolgt sind."

Deutschland als Führungsmacht – haben wir das nicht schon zweimal versucht? Die Geschichte lehrt uns, wohin solche Ambitionen führen. Doch statt aus der Vergangenheit zu lernen, schwadroniert Verteidigungsminister Boris Pistorius von "Kriegstüchtigkeit" und liebäugelt mit der Wiedereinführung der Wehrpflicht. Als ob junge Deutsche nichts Besseres zu tun hätten, als sich für die geopolitischen Abenteuer ihrer unfähigen Politiker in Uniform zwängen zu lassen.

Die Zahlen des Wahnsinns

Der deutsche Verteidigungshaushalt soll bis 2029 auf schwindelerregende 162 Milliarden Euro jährlich steigen. Bis 2035 peilt man sogar die Fünf-Prozent-Marke an – das wären unfassbare 225 Milliarden Euro, fast die Hälfte des heutigen Bundeshaushalts. Währenddessen verfallen unsere Schulen, Brücken bröckeln, und die Infrastruktur verrottet. Aber Hauptsache, wir haben genug Panzer, um uns gegenseitig zu vernichten.

Europas Unterwerfung unter amerikanische Interessen

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, diese Meisterin der transatlantischen Kriecherei, ruft zur "Wiederaufrüstung Europas" auf. Ihr "Readiness 2030"-Plan soll die EU bis Ende des Jahrzehnts gegen Russland kriegsbereit machen – als ob Russland nichts Besseres zu tun hätte, als Europa anzugreifen. 800 Milliarden Euro will sie dafür mobilisieren. Man fragt sich, ob diese Frau jemals einen Geschichtsbuch in der Hand hatte.

Der Strategiehistoriker Roland Popp von der ETH Zürich bringt es auf den Punkt: Diese Politik zeugt von "Geschichtsvergessenheit, der Priorisierung nichteuropäischer Interessen, letztlich auch von fehlender Eignung für staatspolitische Ämter". Deutlicher kann man die Inkompetenz unserer politischen Führung kaum beschreiben.

Die NATO als Vasallenbündnis

Besonders beschämend ist das Verhalten des NATO-Generalsekretärs Mark Rutte, der Trump in einer SMS überschwänglich lobte und ihn während einer Pressekonferenz sogar "Daddy" nannte. Wenn das keine Unterwerfungsgeste ist, was dann? Europa hat sich zum willenlosen Erfüllungsgehilfen amerikanischer Machtpolitik degradiert.

Die atomare Bedrohung wächst

Als wäre die konventionelle Aufrüstung nicht genug, hat die Bundesregierung auch noch der Stationierung amerikanischer nuklearfähiger Mittelstreckenraketen in Deutschland zugestimmt. Der ehemalige CIA-Analyst Ray McGovern warnt eindringlich: "Ich habe wirklich Angst um Deutschland." Und er hat recht. Wenn Atomraketen auf Moskau zielen, macht das Deutschland zur Zielscheibe Nummer eins im Falle einer Eskalation.

McGovern erinnert daran, dass der INF-Vertrag über atomare Mittelstreckenraketen von 1987 bis 2014 erfolgreich für Stabilität sorgte. "Es war zwar ein Gleichgewicht des Schreckens, aber immerhin war es ein Gleichgewicht", sagt er. Trump kündigte diesen Vertrag einseitig auf – und unsere Politiker applaudieren auch noch dazu.

Der Nahost-Konflikt als Brandbeschleuniger

Während Europa aufrüstet, eskaliert die Situation im Nahen Osten dramatisch. Die USA unterstützen Israels Militäroperationen bedingungslos, obwohl seit Oktober 2023 mehr als 56.000 Menschen in Gaza getötet wurden. McGovern enthüllt, dass amerikanische Geheimdienste seit 2007 bestätigen, dass der Iran keine Atomwaffen entwickelt. Dennoch flogen amerikanische B2-Bomber Angriffe auf iranische Atomanlagen.

Die Folgen dieser verantwortungslosen Politik könnten katastrophal sein. Eine Blockade der Straße von Hormus würde die Weltwirtschaft in eine tiefe Krise stürzen. Doch statt auf Diplomatie zu setzen, folgt Europa blind der amerikanischen Eskalationsstrategie.

Die Koalition der Hirntoten

Frankreich, Deutschland, Großbritannien und Polen haben eine "Koalition der Willigen" gegründet, um der Ukraine beizustehen. Sogar Bodentruppen zur Friedenssicherung wurden ins Spiel gebracht. McGovern bezeichnet dies treffend als "Koalition der Hirntoten" – eine Anspielung auf Macrons frühere Aussage, die NATO sei "hirntot".

Die bittere Ironie dabei: "Russland ist heute viel mächtiger als 2022", stellt McGovern fest. Die russische Armee ist kampferprobt und verfügt über moderne Waffensysteme wie die Hyperschallrakete Oreschnik, gegen die der Westen kaum etwas ausrichten kann.

Der Preis des Wahnsinns

Während Milliarden in Rüstung fließen, verfällt die zivile Infrastruktur. Die Kriminalität explodiert, unsere Städte werden unsicherer, und die Bürger leiden unter der Inflation, die durch die massiven Staatsausgaben weiter angeheizt wird. Das von Merz versprochene "keine neuen Schulden" entpuppt sich als dreiste Lüge – das 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur wird Generationen belasten.

Europa verliert dabei nicht nur finanziell, sondern auch moralisch. Popp warnt vor der "gedankenlosen Aufgabe einer völkerrechtlich abgestützten internationalen Ordnung" und bezeichnet dies als "Sakrileg". Er hat recht: Wir Europäer verraten unsere eigenen Werte und begeben uns in eine "Dschungelordnung", in der nur das Recht des Stärkeren gilt.

Zeit für einen Kurswechsel

Die neuen Schlafwandler – Merz, von der Leyen, Pistorius und ihre Gesinnungsgenossen – führen uns sehenden Auges in die Katastrophe. Sie haben aus der Geschichte nichts gelernt und wiederholen die Fehler von 1914. Doch diesmal wäre die Zerstörung ungleich größer.

Was wir brauchen, ist keine "Kriegstüchtigkeit", sondern Friedensfähigkeit. Keine Aufrüstung, sondern Diplomatie. Keine Unterwerfung unter amerikanische Interessen, sondern eine eigenständige europäische Politik, die unseren Werten und Interessen dient.

"Krieg ist ein Zustand, bei welchem die niedrigsten und lasterhaftesten Menschen Macht und Ruhm erlangen." - Leo Tolstoi

Diese Worte aus "Krieg und Frieden" haben nichts von ihrer Aktualität verloren. Die Frage ist nur: Wer stoppt die neuen Schlafwandler, bevor es zu spät ist? Die Antwort liegt bei uns, den Bürgern. Wir müssen aufstehen und Nein sagen zu diesem Wahnsinn. Denn wenn wir es nicht tun, werden unsere Kinder und Enkel den Preis dafür zahlen – einen Preis, der in Blut gemessen wird.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

In Zeiten wachsender geopolitischer Spannungen und massiver Staatsausgaben für Rüstung wird eines immer deutlicher: Die Kaufkraft unseres Geldes schwindet, während die Unsicherheit wächst. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Wertanlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und behalten ihren Wert auch dann, wenn Währungen kollabieren. Eine Beimischung von Edelmetallen in einem breit gestreuten Portfolio kann zur Vermögenssicherung beitragen – gerade in Zeiten, in denen unsere Politiker lieber in Waffen als in die Zukunft investieren.

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