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26.08.2025
05:06 Uhr

Europa vergreist: Erstmals weniger Geburten in der EU als in den USA – Deutschland steuert auf demografische Katastrophe zu

Die Zahlen sind alarmierend und sollten jeden aufrechten Bürger zutiefst beunruhigen: Zum ersten Mal in der Geschichte der Europäischen Union wurden im Jahr 2024 weniger Kinder geboren als in den Vereinigten Staaten – und das, obwohl die EU satte 120 Millionen mehr Einwohner zählt. Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als der schleichende Untergang des alten Kontinents, während unsere politischen Eliten lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität debattieren.

Der demografische Kollaps in Zahlen

Die nackten Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Während in der EU im Jahr 2023 noch 3,67 Millionen Kinder das Licht der Welt erblickten, waren es in den USA bereits über 3,6 Millionen – bei deutlich weniger Einwohnern. Im vergangenen Jahr hat sich dieser Trend weiter verschärft, und die EU ist erstmals hinter die USA zurückgefallen. Besonders bitter: In ganz Europa weist nur noch das winzige Fürstentum Monaco eine Geburtenrate von über 2,1 Kindern pro Frau auf – jene magische Zahl, die für eine stabile Bevölkerungsentwicklung notwendig wäre.

Seit den 1960er Jahren, als noch über sechs Millionen Kinder jährlich in der EU geboren wurden, erleben wir einen kontinuierlichen Niedergang. Die Folgen dieser Entwicklung sind verheerend: Eine schrumpfende und überalterte Gesellschaft, in der immer weniger Erwerbstätige immer mehr Rentner finanzieren müssen. Ein System, das zum Kollaps verdammt ist – und unsere Politiker schauen tatenlos zu.

Deutschland: Das Epizentrum der demografischen Katastrophe

Besonders dramatisch zeigt sich die Misere in Deutschland. Mit nur noch 677.117 Geburten im Jahr 2024 – ein Rückgang von 16.000 gegenüber dem Vorjahr – steuert die Bundesrepublik auf einen historischen Tiefpunkt zu. Die Geburtenziffer ist auf katastrophale 1,35 Kinder je Frau gefallen. Noch schlimmer: Die vorläufigen Zahlen für 2025 deuten auf einen weiteren Einbruch von über 7 Prozent hin. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, würde Deutschland das bisherige Rekordtief von 2011 deutlich unterbieten.

Die unbequeme Wahrheit über die Herkunft der Neugeborenen

Ein Blick auf die Statistik offenbart eine weitere beunruhigende Entwicklung: Von den 677.117 in Deutschland geborenen Kindern hatten 194.321 eine ausländische Mutter, während nur noch 482.796 Kinder von deutschen Müttern zur Welt gebracht wurden. Zum Vergleich: Selbst im bisherigen Krisenjahr 2011 hatten noch 550.000 Neugeborene eine deutsche Mutter. Die Zahlen zeigen überdeutlich: Das deutsche Volk stirbt aus, während die Politik von "Vielfalt" und "Bereicherung" schwadroniert.

Zwar liegt die Geburtenrate bei ausländischen Frauen mit 1,84 Kindern noch höher als bei deutschen Frauen mit mageren 1,23 – doch auch hier ist ein Rückgang zu verzeichnen. Die vielgepriesene "Lösung" durch Migration erweist sich als Trugschluss.

Die verfehlte Politik als Hauptschuldiger

Während die USA trotz vergleichbarer Industrialisierung ihre Geburtenrate relativ stabil halten konnten, versagt Europa auf ganzer Linie. Die Gründe liegen auf der Hand: Eine Politik, die traditionelle Familienwerte mit Füßen tritt, Karriere über Kinder stellt und junge Menschen mit Klimapanik und Zukunftsängsten überschüttet. Statt Familien zu fördern, pumpt die Bundesregierung lieber 500 Milliarden Euro in fragwürdige "Sondervermögen" für Klimaneutralität – Geld, das kommende Generationen, sofern es sie überhaupt noch gibt, über Jahrzehnte abbezahlen müssen.

Das Durchschnittsalter bei der Erstgeburt ist auf historische Höchststände geklettert: 30,4 Jahre bei Müttern, 33,3 Jahre bei Vätern. Die Menschen verschieben die Familiengründung immer weiter nach hinten – kein Wunder bei prekären Arbeitsverhältnissen, explodierenden Lebenshaltungskosten und einer Politik, die lieber Genderlehrstühle finanziert als Kindergärten zu sanieren.

Die Ignoranz der politischen Elite

Was besonders empört: Diese demografische Zeitbombe tickt nicht im Verborgenen. Die Zahlen liegen auf dem Tisch, die Konsequenzen sind absehbar. Doch statt gegenzusteuern, beschäftigt sich die politische Klasse lieber mit Quotenregelungen, Klimazielen und der Förderung von Bewegungen wie "Fridays for Future" oder der "Letzten Generation". Die wahren Probleme – der Zusammenbruch unserer Sozialsysteme, die Überalterung der Gesellschaft, das Aussterben des deutschen Volkes – werden konsequent ignoriert.

Europa und insbesondere Deutschland stehen vor einer Jahrhundertherausforderung, die in ihrer Tragweite kaum zu überschätzen ist. Während die USA demografisch dynamisch bleiben, steuert die EU auf eine Phase massiver Alterung und Schrumpfung zu. Die politischen, ökonomischen und sozialen Folgen werden verheerend sein – doch die Verantwortlichen in Berlin und Brüssel scheinen fest entschlossen, den Kopf weiter in den Sand zu stecken. Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel, für eine Politik, die wieder traditionelle Werte hochhält, Familien fördert und dem eigenen Volk eine Zukunft gibt. Andernfalls wird Europa zu einem Altersheim verkommen, während andere Kontinente die Zukunft gestalten.

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