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05.09.2025
17:18 Uhr

Europas gefährlicher Alleingang: 10.000 Soldaten sollen in die Ukraine marschieren

Während Deutschland noch immer mit den wirtschaftlichen Folgen einer verfehlten Sanktionspolitik kämpft, schmieden europäische Militärstrategen bereits den nächsten Brandherd: Die Stationierung von mindestens 10.000 westlichen Soldaten auf ukrainischem Boden. Was das Wall Street Journal jetzt enthüllte, liest sich wie ein Drehbuch für den nächsten Weltkrieg.

Der Plan: Zwei Armeen gegen Russland

Die europäischen Befehlshaber hätten einen detaillierten Plan ausgearbeitet, der die Entsendung zweier separater Landstreitkräfte vorsehe. Eine Gruppe solle zur Ausbildung und Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte dienen, während die zweite als "Abschreckungstruppe" fungieren würde. Abschreckung? Gegen wen wohl? Die Antwort liegt auf der Hand: Russland soll provoziert werden.

Besonders brisant: Hochrangige US-Generäle und der Chef des europäischen NATO-Kommandos seien an der Ausarbeitung beteiligt gewesen. Die transatlantischen Kriegstreiber ziehen also wieder einmal die Fäden, während Europa die Zeche zahlt – mit Geld und möglicherweise mit Blut.

Selenskyjs Forderungen werden immer dreister

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ließ bereits durchblicken, dass es sich nicht um eine symbolische Geste handeln würde: "Es werden definitiv Tausende sein, nicht nur ein paar", verkündete er in der westukrainischen Stadt Uschhorod. Man fragt sich unweigerlich: Wer hat diesem Mann eigentlich das Recht gegeben, über das Schicksal europäischer Soldaten zu entscheiden?

"Wenn dort irgendwelche Truppen auftauchen, insbesondere jetzt während der Kämpfe, dann gehen wir davon aus, dass sie ein legitimes Ziel für die Vernichtung sind"

Diese unmissverständliche Warnung kam von Wladimir Putin persönlich. Der russische Präsident machte beim Wirtschaftsforum in Wladiwostok klar, dass westliche Truppen in der Ukraine als feindliche Kombattanten betrachtet würden. Deutlicher kann eine Kriegsdrohung kaum ausfallen.

26 Länder auf Kriegskurs

Nach dem Treffen der sogenannten "Koalition der Willigen" in Paris verkündete Emmanuel Macron stolz, dass 26 Länder der Ukraine Sicherheitsgarantien für die Nachkriegszeit zugesagt hätten. Diese umfassten auch eine internationale Truppe zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Die Luftraumüberwachung solle von außerhalb der Ukraine stationierten Luftstreitkräften übernommen werden.

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Während deutsche Rentner ihre Heizung herunterdrehen müssen und der Mittelstand unter explodierenden Energiepreisen ächzt, planen unsere "Verbündeten" den nächsten militärischen Abenteuerurlaub. Die Rechnung werden wieder einmal die europäischen Steuerzahler präsentiert bekommen.

Merz' halbherzige Position

Immerhin zeigte sich Bundeskanzler Friedrich Merz in dieser Frage zurückhaltend. Er erklärte sich zwar bereit, die Militärhilfe für die Ukraine aufzustocken, hielt Diskussionen über eine Entsendung von Bundeswehr-Soldaten jedoch für verfrüht. Ein kleiner Lichtblick in diesem Wahnsinn? Oder nur taktisches Kalkül, um die kriegsmüde deutsche Bevölkerung nicht zu verschrecken?

Putin betonte unterdessen, dass eine solche ausländische Militärpräsenz im Falle einer Friedenslösung überflüssig wäre. Er versicherte, dass Russland ein mögliches Abkommen "vollständig einhalten" würde. Doch wer will schon Frieden, wenn man stattdessen einen lukrativen Stellvertreterkrieg führen kann?

Die wahren Profiteure

Während Europa sich in einen neuen Konflikt hineinziehen lässt, reiben sich die wahren Profiteure die Hände: Die Rüstungsindustrie feiert Rekordgewinne, die USA verkaufen ihr teures Flüssiggas zu Mondpreisen an Europa, und die transatlantischen Eliten festigen ihre Macht. Der einfache Bürger? Der darf zahlen und im Ernstfall sterben.

Es ist höchste Zeit, dass Europa endlich seine eigenen Interessen vertritt, statt sich als Spielball fremder Mächte missbrauchen zu lassen. Statt Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt zu pumpen, sollten wir in unsere eigene Sicherheit investieren – und zwar nicht nur militärisch, sondern auch wirtschaftlich. Gold und Silber als krisensichere Anlage gewinnen in diesen unsicheren Zeiten immer mehr an Bedeutung. Während Papierwährungen durch Inflation und Kriegsfinanzierung entwertet werden, behalten Edelmetalle ihren realen Wert.

Die Geschichte lehrt uns: Wer sich in fremde Konflikte hineinziehen lässt, zahlt am Ende den höchsten Preis. Europa täte gut daran, diese Lektion endlich zu beherzigen.

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