Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
16.11.2025
08:59 Uhr

Europas Industrie vor dem Kollaps: BASF-Chef rechnet mit Brüsseler Klimawahn ab

Die deutsche Chemieindustrie schlägt Alarm. Was BASF-Chef Markus Kamieth jetzt ausspricht, trauen sich viele Wirtschaftslenker nur hinter vorgehaltener Hand zu sagen: Die EU-Klimapolitik entwickelt sich zur existenziellen Bedrohung für Europas industrielle Basis. Während Brüssel weiter an der Abgabenschraube dreht, wandern Unternehmen scharenweise ab – ein wirtschaftlicher Selbstmord auf Raten.

Der Preis des grünen Größenwahns

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: BASF verzeichnete im dritten Quartal einen Umsatzrückgang von drei Prozent, der operative Gewinn schrumpfte um fünf Prozent. 1.400 Arbeitsplätze fielen bereits dem Rotstift zum Opfer. Am Traditionsstandort Ludwigshafen bangen 33.000 Beschäftigte um ihre Zukunft – ein Drama, das sich quer durch die deutsche Industrielandschaft zieht.

Besonders perfide: Ab 2027 drohen dem Chemiekonzern jährliche Zusatzkosten von einer Milliarde Euro durch den CO₂-Zertifikatehandel. Eine Milliarde! Während amerikanische Konkurrenten bei fast vier Prozent Wirtschaftswachstum durchstarten und asiatische Wettbewerber ungehindert produzieren, würgt Brüssel die eigene Industrie systematisch ab.

Die große Abwanderung hat begonnen

Was Kamieth hier anprangert, ist keine Zukunftsmusik – es ist brutale Gegenwart. Unternehmen packen ihre Koffer und ziehen dorthin, wo Energie bezahlbar bleibt und Bürokraten nicht jeden Produktionsschritt mit Abgaben belegen. Die schleichende Deindustrialisierung Europas nimmt Fahrt auf, während die Politik in ihrer ideologischen Blase verharrt.

„Der Emissionshandel entwickelt sich zu einem zentralen Risiko für die Industrie", warnt Kamieth. Ein Risiko? Es ist eine tickende Zeitbombe!

Experten schätzen, dass bereits heute vier bis fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts in ineffiziente Klimaprojekte versickern. Pro Jahr gehen so bis zu 200 Milliarden Euro an produktivem Kapital verloren – Geld, das für Innovation, Arbeitsplätze und Wohlstand fehlt.

Der einsame Kreuzzug der EU

Während Europa sich in klimapolitischer Selbstgeißelung übt, verfolgt der Rest der Welt pragmatische Ansätze. Die USA setzten unter Trump auf Wachstum statt Verbote, Indien und Brasilien priorisieren Jobs über CO₂-Abgaben. Der vielgepriesene „Klimaklub" schrumpft zur Ein-Mann-Show zusammen – mit Europa als tragischem Hauptdarsteller.

Besonders grotesk: Brüssel pumpt jährlich zehn Milliarden Euro in einen „Klima-Sozialfonds" – ein indirektes Schuldeingeständnis für die verheerenden Folgen der eigenen Politik. Statt die Ursachen zu bekämpfen, werden die Symptome mit Steuergeld zugekleistert.

Das Schweigen der Lämmer

Lange Zeit wagten es Wirtschaftsführer nicht, offen Kritik zu üben. Zu groß war die Angst vor dem medialen Pranger, zu mächtig der grüne Zeitgeist. Doch das Blatt wendet sich. Nach Evonik-Chef Christian Kullmann, der das System als „ökonomischen Irrsinn" brandmarkte, bricht nun auch Kamieth das Schweigen. Ein überfälliger Aufstand gegen die Klimadiktatur aus Brüssel.

Die Parallelen zur deutschen Atompolitik sind frappierend: Während weltweit neue Reaktoren entstehen, hält Deutschland an seinem irrationalen Ausstiegskurs fest. Eine ideologische Verblendung, die Billionen kostet und die Energiesicherheit gefährdet.

Zeit für eine Kehrtwende

Europa steht am Scheideweg. Entweder besinnt sich die Politik auf wirtschaftliche Vernunft, oder der Kontinent versinkt in industrieller Bedeutungslosigkeit. Die Warnungen eines BASF-Chefs sind keine Panikmache – sie sind der verzweifelte Hilferuf einer Industrie, die um ihr Überleben kämpft.

Was es braucht, ist ein radikaler Kurswechsel: Weg von ideologischen Experimenten, hin zu einer Politik, die Arbeitsplätze sichert und Wohlstand erhält. Der Emissionshandel in seiner jetzigen Form gehört auf den Müllhaufen der Geschichte – bevor er Europas Industrie dorthin befördert.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz steht vor einer Mammutaufgabe. Wird sie den Mut haben, sich gegen Brüssels Klimawahn zu stemmen? Oder setzt sich die Zerstörung unserer industriellen Basis ungebremst fort? Die Zeit drängt – jeder weitere Tag des Zögerns kostet Arbeitsplätze und Wohlstand.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen