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15.06.2025
17:00 Uhr

Familiendrama in Bayern: Wenn der Staat bei häuslicher Gewalt versagt

Ein weiteres Mal erschüttert ein grausames Verbrechen die beschauliche Idylle Oberbayerns. In der 8.000-Seelen-Gemeinde Krailling wurde eine 29-jährige Mutter von sechs Kindern mutmaßlich von ihrem eigenen Ehemann getötet. Der 36-Jährige sitzt mittlerweile wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. Doch während die Ermittler noch nach Motiven suchen, stellt sich die bittere Frage: Wie konnte es in einem Land, das sich gerne als Vorreiter in Sachen Sozialstaat präsentiert, wieder einmal so weit kommen?

Das Versagen der Institutionen

Die Tragödie von Krailling reiht sich nahtlos ein in eine erschreckende Serie von Gewalttaten, die Deutschland in den letzten Jahren heimsuchen. Besonders perfide: Die sechs Kinder im Alter zwischen vier und zehn Jahren müssen nun ohne ihre Mutter aufwachsen. Das Jugendamt Starnberg habe die Kinder in Obhut genommen, heißt es lapidar in den Behördenmeldungen. Doch wo war dieses Jugendamt vorher? Gab es keine Warnsignale? Keine Hilferufe?

Es drängt sich der Verdacht auf, dass unsere Behörden mehr damit beschäftigt sind, Genderrichtlinien zu verfassen und Diversitätsbeauftragte zu installieren, als sich um die wirklichen Probleme in deutschen Familien zu kümmern. Während man sich in Berlin über Pronomen streitet, sterben Mütter durch die Hand ihrer Partner.

Die blutige Realität hinter der Fassade

Anwohner hätten am Samstagnachmittag einen blutenden Mann gesehen und die Polizei verständigt. Erst dann sei man auf die tote Frau in der gemeinsamen Wohnung gestoßen. Diese Schilderung wirft Fragen auf: Wie lange lag die Frau bereits tot in ihrer Wohnung? Waren die Kinder möglicherweise Zeugen der grausamen Tat? Die Behörden schweigen sich aus – wie so oft, wenn es unbequem wird.

Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck ermittle nun zu den Hintergründen, die Staatsanwaltschaft München II habe eine Obduktion angeordnet. Standardprozeduren, die den sechs Waisen ihre Mutter nicht zurückbringen werden. Standardprozeduren, die zeigen, wie hilflos unser Rechtsstaat der zunehmenden Gewalt in deutschen Haushalten gegenübersteht.

Ein Symptom gesellschaftlichen Verfalls

Dieser Fall ist kein Einzelfall. Er ist Symptom einer Gesellschaft, die ihre Prioritäten verloren hat. Während Millionen in fragwürdige Klimaprojekte fließen und die Ampelregierung von einer "feministischen Außenpolitik" schwadroniert, fehlt es an der Basis: an funktionierenden Familien, an Unterstützung für Eltern, an rechtzeitiger Intervention bei häuslicher Gewalt.

Die traditionelle Familie, einst Keimzelle unserer Gesellschaft, wird systematisch demontiert. Statt Mütter und Väter in ihrer wichtigsten Aufgabe zu unterstützen, predigt man lieber neue Familienmodelle und verwirrt Kinder mit Frühsexualisierung. Das Ergebnis sehen wir in Krailling: zerbrochene Familien, traumatisierte Kinder, tote Mütter.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird Zeit, dass Deutschland wieder zu seinen Wurzeln zurückfindet. Wir brauchen keine Gender-Sternchen, sondern funktionierende Familienhilfen. Wir brauchen keine Diversitätsquoten, sondern mehr Polizisten und Sozialarbeiter, die rechtzeitig eingreifen können. Wir brauchen eine Politik, die sich wieder um die wirklichen Probleme der Menschen kümmert, statt ideologische Luftschlösser zu bauen.

Die sechs Kinder aus Krailling werden ihre Mutter nie wiedersehen. Sie sind die wahren Opfer einer Politik, die ihre Prioritäten verloren hat. Es ist höchste Zeit, dass sich das ändert – bevor die nächste Familie zerbricht, bevor das nächste Leben ausgelöscht wird. Deutschland braucht Politiker, die wieder für die Bürger arbeiten, nicht gegen sie. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit, Stabilität und funktionierenden Familien sehnt.

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