
Fragwürdige Wahlkampffinanzierung: Trump fordert Untersuchung von Kamala Harris' Millionen-Deals mit Prominenten
Ein politischer Sturm braut sich zusammen, nachdem Donald Trump schwere Vorwürfe gegen seine ehemalige Konkurrentin Kamala Harris erhoben hat. Der Ex-Präsident fordert eine umfassende Untersuchung dessen, was er als "illegales Schema" zur Verschleierung von Prominenten-Endorsements als "Unterhaltungsdienstleistungen" bezeichnet.
Millionenschwere Zahlungen an Hollywood-Elite
Die Dimensionen der mutmaßlichen Zahlungen sind erschreckend: Allein Beyoncé soll für einen wenige Minuten dauernden Auftritt bei einer Wahlkampfveranstaltung sage und schreibe 10 Millionen Dollar erhalten haben. Die Rapperin Megan Thee Stallion kassierte angeblich 5 Millionen Dollar für einen kurzen Auftritt in Atlanta. Selbst die "Königin der Talkshows" Oprah Winfrey soll über ihre Produktionsfirma eine Million Dollar für ihre Unterstützung eingestrichen haben.
Verschwendung in Milliardenhöhe
Besonders brisant: Harris' Wahlkampagne häufte trotz - oder gerade wegen - dieser verschwenderischen Ausgabenpolitik einen Schuldenberg von 20 Millionen Dollar an. Insgesamt soll die Kampagne eine unglaubliche Milliarde Dollar verbrannt haben - Gelder, die offenbar zu einem erheblichen Teil in die Taschen prominenter Unterstützer flossen.
Bruce Springsteen im Kreuzfeuer
Besonders im Fokus steht derzeit Bruce Springsteen, der sich auf seiner Europa-Tournee wiederholt kritisch über Trump äußerte und ihn als "korrupt, inkompetent und verräterisch" bezeichnete. Trump konterte diese Attacken auf seine charakteristisch direkte Art und bezeichnete den Rockstar als "ausgetrocknete Pflaume".
Politische Konsequenzen gefordert
Die Vorwürfe wiegen schwer: Nach US-Wahlkampfrecht ist es Kandidaten nicht gestattet, direkt für Endorsements zu bezahlen. Die mutmaßliche Verschleierung solcher Zahlungen als "Unterhaltungsdienstleistungen" könnte rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Fazit
Diese Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die fragwürdigen Praktiken des politischen Establishments. Während normale Bürger mit steigenden Lebenshaltungskosten kämpfen, werden offenbar Millionen an Hollywood-Stars verschleudert, um künstliche Begeisterung für unbeliebte Politiker zu erzeugen. Die geforderte Untersuchung könnte weitere brisante Details ans Tageslicht bringen.
Die Reaktion des Weißen Hauses auf Springsteens Äußerungen bringt es auf den Punkt: "Die 77 Millionen Amerikaner, die Präsident Trump gewählt haben, teilen nicht die elitäre und weltfremde Sichtweise von Prominenten wie Bruce Springsteen." Eine Aussage, die deutlich macht, wie weit sich gewisse Teile der kulturellen Elite von der Lebensrealität normaler Bürger entfernt haben.
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