
Frankreichs Rechte im Aufwind: Bardella übernimmt das Ruder und lässt Establishment alt aussehen
Während Deutschland unter der Großen Koalition weiter im politischen Sumpf versinkt, zeigt Frankreich, wie eine echte politische Wende aussehen könnte. Jordan Bardella, der charismatische Vorsitzende des Rassemblement National, baut seinen Vorsprung in den Umfragen zur französischen Präsidentschaftswahl massiv aus. Mit prognostizierten 35 bis 37,5 Prozent der Stimmen im ersten Wahlgang liegt er nicht nur deutlich vor allen anderen Kandidaten – er verkörpert auch den Wunsch vieler Franzosen nach einem radikalen Politikwechsel.
Der Aufstieg eines Außenseiters
Was macht Bardella so erfolgreich? Der Mann, der in einem sozial belasteten Pariser Vorort aufwuchs, spricht die Sprache jener, die sich von der abgehobenen Politikerkaste längst nicht mehr vertreten fühlen. Seine Forderungen nach nationaler Souveränität und einer restriktiveren Migrationspolitik treffen den Nerv der Zeit – während hierzulande die Regierung weiter an ihrer realitätsfernen Willkommenspolitik festhält, trotz explodierender Kriminalitätszahlen und täglicher Messerattacken.
Besonders bemerkenswert: Das Rassemblement National könne laut RTL zwischen 85 und 90 Prozent seiner bisherigen Wähler halten und gleichzeitig Nichtwähler mobilisieren. Ein klares Zeichen dafür, dass die Franzosen genug haben von der Politik des Establishments.
Le Pens Schatten wird zur Chance
Die juristische Ausschaltung Marine Le Pens – sie darf nach einem Gerichtsbeschluss für fünf Jahre nicht kandidieren – erweist sich paradoxerweise als Glücksfall für die Bewegung. Während Le Pen in den Umfragen bei 34 Prozent stagnieren würde, schießt Bardella nach oben. Der junge Politiker profitiert davon, dass er nicht die historische Belastung der Familie Le Pen mit sich herumträgt, gleichzeitig aber für dieselben Werte steht, die Millionen Franzosen wichtig sind.
Der Berufungsprozess Le Pens ist für den Zeitraum vom 13. Januar bis 12. Februar angesetzt – doch die Partei hat längst begriffen, dass ihre Zukunft nicht von einer Person abhängen darf.
Das Establishment in Panik
Wie sehr das politische Establishment unter Druck steht, zeigt der Absturz von Édouard Philippe. Der frühere Premierminister und Horizons-Chef kommt nur noch auf 15,5 bis 19,5 Prozent – ein Rückgang um satte fünf Prozentpunkte. Die traditionellen Parteien verlieren massiv an Boden, während die nationale Rechte von Erfolg zu Erfolg eilt.
Diese Entwicklung sollte auch der deutschen Politik zu denken geben. Während Merz und Klingbeil in ihrer Großen Koalition weiter Schulden anhäufen – trotz gegenteiliger Versprechen – und mit ihrem 500-Milliarden-Sondervermögen die Inflation weiter anheizen, zeigt Frankreich, dass die Bürger durchaus bereit sind, etablierte Strukturen aufzubrechen.
Ein Vorbild für Deutschland?
Bardellas Erfolg basiert auf klaren Positionen: Nationale Souveränität statt EU-Bevormundung, kontrollierte Migration statt offener Grenzen, Sicherheit für die eigenen Bürger statt Multikulti-Experimente. Themen, die auch in Deutschland brennen, aber von der Politik konsequent ignoriert werden.
Die französischen Umfragen zeigen eindrucksvoll: Die Zeiten, in denen das Establishment die Bürger mit leeren Versprechungen abspeisen konnte, neigen sich dem Ende zu. Ob Deutschland diesem Beispiel folgen wird? Die nächsten Wahlen werden es zeigen. Eines ist jedoch sicher: Die physische Absicherung des eigenen Vermögens durch Edelmetalle wird in diesen unsicheren Zeiten immer wichtiger – denn auf die Politik ist, wie die aktuellen Entwicklungen zeigen, kein Verlass mehr.
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