
Friedensdiplomatie versus Kriegstreiberei: Während Trump auf Dialog setzt, verpulvert Deutschland weiter Milliarden für einen verlorenen Krieg
Die Welt steht an einem Scheideweg. Während der amerikanische Präsident Donald Trump in Alaska ein historisches Treffen mit Wladimir Putin vorbereitet, um endlich über Frieden zu sprechen, klammert sich die europäische Politikelite weiterhin an ihre gescheiterte Kriegsstrategie. Allen voran: Deutschland unter Bundeskanzler Friedrich Merz, der offenbar nichts aus der Geschichte gelernt hat.
40 Milliarden Euro für einen aussichtslosen Krieg
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bis zum Frühjahr 2025 hat Deutschland sage und schreibe 40 Milliarden Euro an sogenannten "Unterstützungsleistungen" für die Ukraine ausgegeben. Geld, das durch Neuverschuldung finanziert wird, während im eigenen Land Brücken einstürzen, die Infrastruktur verfällt und die Bürger unter der höchsten Steuerlast aller Zeiten ächzen. Aber was kümmert das einen Kanzler Merz, der lieber den starken Mann auf der Weltbühne spielen will?
NATO-Generalsekretär Mark Rutte jubelt unterdessen auf X über weitere deutsche Waffenlieferungen. Deutschland sei der "größte europäische Geber von Militärhilfe", verkündet er stolz. Als ob das ein Grund zum Feiern wäre! Hier zeigt sich die ganze Perversität der europäischen Politik: Man feiert sich dafür, einen Krieg zu verlängern, der bereits als "verheerendster Landkrieg seit Generationen" bezeichnet wird.
Die Realitätsverweigerung der deutschen Politik
Während Trump pragmatisch auf Diplomatie setzt und damit zeigt, was echte Staatskunst bedeutet, verharrt die deutsche Regierung in ihrer ideologischen Verbohrtheit. Die Große Koalition unter Merz und Klingbeil führt die desaströse Ukraine-Politik ihrer Vorgänger nahtlos fort. Dabei müsste jedem klar denkenden Menschen längst dämmern: Diese Politik ist gescheitert. Komplett. Total. Auf ganzer Linie.
Die Opferzahlen dieses sinnlosen Krieges bewegen sich mittlerweile im Millionenbereich. Getötete, verstümmelte, traumatisierte Soldaten auf beiden Seiten. Zerstörte Familien, verwüstete Städte, eine ganze Generation, die im Krieg verheizt wird. Und wofür? Für die Machtfantasien einiger Politiker, die glauben, Russland mit Waffenlieferungen in die Knie zwingen zu können?
Ein Krieg als Ablenkungsmanöver
Man muss sich fragen: Warum hält die europäische Politik so verbissen an diesem Kriegskurs fest? Die Antwort liegt auf der Hand. Der Ukraine-Krieg dient als perfekte Ablenkung vom eigenen Totalversagen. Migration außer Kontrolle, explodierende Kriminalität, wirtschaftlicher Niedergang, Energiekrise – die Liste des politischen Versagens ist endlos. Da kommt ein äußerer Feind gerade recht, um von den hausgemachten Problemen abzulenken.
Besonders perfide: Die deutschen Steuerzahler müssen für diesen Wahnsinn bluten. Während Rentner Pfandflaschen sammeln und Familien nicht mehr wissen, wie sie ihre Stromrechnung bezahlen sollen, werden Milliarden in einen Krieg gepumpt, der nicht zu gewinnen ist. Ein beträchtlicher Teil dieser Gelder versickert zudem in den berüchtigten Korruptionskanälen der Ukraine.
Trump zeigt, wie es geht
Der Kontrast könnte größer nicht sein. Während die europäischen Politiker weiter auf Eskalation setzen, bereitet Trump in Alaska den Boden für echte Friedensverhandlungen. Das ist der Unterschied zwischen einem Staatsmann und politischen Zwergen, die nur in Kategorien von Krieg und Zerstörung denken können.
Die Börse hat die Zeichen der Zeit längst erkannt. Rüstungsaktien stehen bereits jetzt unter Druck, weil die Märkte mit einem baldigen Waffenstillstand rechnen. Nur in Berlin und Brüssel will man die Realität nicht wahrhaben. Dort träumt man weiter von einem militärischen Sieg über Russland – eine gefährliche Illusion, die bereits zweimal in der deutschen Geschichte zu einer Katastrophe geführt hat.
Die wahren Kriegstreiber sitzen in Berlin
Es ist an der Zeit, Ross und Reiter zu nennen: Die wahren Kriegstreiber sitzen nicht in Moskau, sondern in Berlin, Brüssel und den NATO-Hauptquartieren. Sie sind es, die diesen Krieg am Laufen halten, die jeden Friedensvorschlag sabotieren und die weiter Öl ins Feuer gießen. Merz reiht sich nahtlos in diese unheilvolle Tradition ein.
Dabei wäre es so einfach: Ein Waffenstillstand, Verhandlungen, ein Kompromiss, mit dem alle leben können. Aber das würde ja bedeuten, dass man eigene Fehler eingestehen müsste. Dass die ganze Kriegsrhetorik der letzten Jahre eine einzige Lüge war. Dass man Milliarden verschwendet und unzählige Menschenleben geopfert hat – für nichts.
Zeit für einen Kurswechsel
Die deutsche Bevölkerung hat längst genug von dieser Kriegspolitik. Die Menschen wollen Frieden, sie wollen, dass ihre Steuergelder für sinnvolle Dinge ausgegeben werden. Für Schulen, Straßen, Krankenhäuser – nicht für Panzer und Raketen in einem fernen Krieg.
Es wird höchste Zeit, dass Deutschland zu einer vernünftigen Außenpolitik zurückfindet. Einer Politik, die auf Diplomatie statt auf Waffen setzt. Die Interessen des eigenen Volkes statt fremder Mächte vertritt. Die Frieden statt Krieg zum Ziel hat.
Trump macht es vor. Während er in Alaska Geschichte schreibt, verharrt Europa in seiner selbstzerstörerischen Kriegslogik. Die Frage ist nur: Wie viele Milliarden müssen noch verschwendet, wie viele Menschen noch sterben, bis auch der letzte Politiker in Berlin begreift, dass dieser Weg in die Sackgasse führt?
Die Antwort kennen wir bereits: Für Ideologen wie Merz gibt es kein Zurück. Sie werden ihren Kurs bis zum bitteren Ende durchziehen – koste es, was es wolle. Und die Rechnung zahlen, wie immer, die Bürger.

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