
Gasnetze vor dem Aus: Verbraucher sollen mit Gebühren-Explosion zur Wärmepumpe gezwungen werden
Die deutsche Energiewende nimmt immer groteskere Züge an. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig verspricht, keine neuen Schulden zu machen, plant sie gleichzeitig ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für ihre ideologiegetriebene Klimapolitik. Die neueste Hiobsbotschaft für deutsche Haushalte: Die Gebühren für Gasnetze könnten sich bis 2045 verzehnfachen – eine perfide Strategie, um Bürger zum Umstieg auf teure Wärmepumpen zu zwingen.
Die Kostenfalle schnappt zu
Eine aktuelle Studie des Fraunhofer-Instituts zeichnet ein düsteres Bild für alle, die weiterhin mit Gas heizen möchten. Die Netzentgelte könnten von derzeit 2,3 Cent pro Kilowattstunde auf astronomische 22 Cent ansteigen. Für einen durchschnittlichen Drei-Personen-Haushalt bedeutet das: Statt 400 Euro jährlich könnten künftig bis zu 4.300 Euro fällig werden. In Extremfällen sprechen die Forscher sogar von Millionenbeträgen für einzelne Haushalte – ein Szenario, das an Enteignung durch die Hintertür erinnert.
Der Mechanismus dahinter ist so simpel wie perfide: Je mehr Haushalte das Gasnetz verlassen, desto höher werden die Kosten für die Verbliebenen. Die Fixkosten für Wartung und Betrieb bleiben gleich, verteilen sich aber auf immer weniger Schultern. Ein Teufelskreis, der offenbar bewusst in Kauf genommen wird, um die Bürger zur "freiwilligen" Abkehr vom Gas zu bewegen.
Der Widerstand der Bürger wird ignoriert
Besonders brisant: Eine Forsa-Umfrage zeigt, dass 63 Prozent der Gasnutzer erst dann umsteigen wollen, wenn es 2045 gesetzlich verboten wird. Die Menschen lassen sich nicht so einfach bevormunden. 70 Prozent der Eigentümer fürchten die hohen Anschaffungskosten alternativer Heizsysteme – und das zu Recht.
"Diese enormen Beharrungskräfte müssen ein Weckruf sein", mahnt Katja Steger, CEO von Eprimo. Doch die Politik scheint taub für solche Warnungen zu sein.
Die Realität spricht eine deutliche Sprache: Nur mickrige 14 Prozent der Hauseigentümer bereiten aktiv einen Wechsel vor. Der Rest hofft offenbar, dass dieser Kelch an ihnen vorübergeht. Mieter befürchten zu 79 Prozent, dass die Kosten auf sie umgelegt werden – eine berechtigte Sorge in Zeiten explodierender Wohnkosten.
Die Wärmepumpen-Illusion
Der Bundesverband Wärmepumpe nennt Zahlen, die jeden vernünftigen Menschen erschaudern lassen: 30.000 Euro für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, bei Erdwärmepumpen kommen noch einmal 15.000 Euro für Bohrarbeiten obendrauf. Zwar verspricht der Staat Förderungen von bis zu 70 Prozent, doch in der Praxis sind es meist nur 30 Prozent. Selbst dann bleiben Tausende Euro Eigenanteil – für viele Familien in der aktuellen Wirtschaftskrise schlicht unbezahlbar.
Während die Politik von Klimaneutralität träumt, ignoriert sie die praktischen Probleme: Wie sollen die über 3.000 Wohnhochhäuser in Deutschland geheizt werden? Wärmepumpen sind hier technisch oft gar nicht umsetzbar. Was ist mit den zahllosen Altbauten? Und woher soll der ganze Strom für Millionen Wärmepumpen kommen, wenn gleichzeitig Kraftwerke abgeschaltet werden?
Die versteckte Agenda
Immer mehr Städte planen bereits, ihre Gasnetze komplett aufzugeben. Der Bürger wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Die Strategie ist durchschaubar: Man macht das Heizen mit Gas so teuer, dass den Menschen nichts anderes übrig bleibt, als auf die staatlich gewünschte Alternative umzusteigen – koste es, was es wolle.
Diese Politik erinnert fatal an die gescheiterte Planwirtschaft vergangener Zeiten. Statt auf Technologieoffenheit und marktwirtschaftliche Lösungen zu setzen, wird mit Verboten, Zwängen und finanzieller Erpressung gearbeitet. Die Folgen werden verheerend sein: Energiearmut, soziale Verwerfungen und eine weitere Deindustrialisierung Deutschlands.
Besonders perfide: Während die Bundesregierung 500 Milliarden Euro für ihre Klimafantasien verpulvert, fehlt das Geld für echte Probleme. Die Infrastruktur verfällt, die Bildung liegt am Boden, die innere Sicherheit erodiert. Aber Hauptsache, wir retten das Weltklima – während China und Indien munter neue Kohlekraftwerke bauen.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass die Politik zur Vernunft kommt. Die Menschen wollen keine ideologiegetriebene Bevormundung, sondern bezahlbare Energie und freie Entscheidungen. Die Gasheizung ist für Millionen Deutsche eine bewährte, zuverlässige und bezahlbare Lösung. Sie durch künstliche Verteuerung unattraktiv zu machen, ist nichts anderes als eine versteckte Enteignung.
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit brauchen wir keine neuen Belastungen, sondern Entlastungen. Statt Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen, sollte die Regierung lieber dafür sorgen, dass Energie bezahlbar bleibt. Doch von der Großen Koalition unter Merz ist offenbar nichts anderes zu erwarten als die Fortsetzung der gescheiterten Ampel-Politik mit anderen Mitteln.
Die Bürger werden sich diese Bevormundung nicht ewig gefallen lassen. Der Widerstand gegen die Wärmepumpen-Diktatur wächst – und das ist gut so. Es ist an der Zeit, dass die Politik endlich auf die Menschen hört, statt sie mit immer neuen Zwängen zu drangsalieren. Angesichts der explodierenden Kriminalität und der vielen anderen drängenden Probleme in unserem Land sollten wir uns auf das Wesentliche konzentrieren: Ein sicheres, bezahlbares und lebenswertes Deutschland für alle Bürger.
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