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17.06.2025
08:07 Uhr

Geheimtreffen der Machtelite: Bilderberg-Konferenz diskutiert über "Entvölkerung"

Während die Öffentlichkeit mit alltäglichen Sorgen beschäftigt ist, traf sich die globale Machtelite kürzlich zu einem ihrer berüchtigten Geheimtreffen in Stockholm. Die Bilderberg-Konferenz 2025 vereinte einmal mehr die einflussreichsten Strippenzieher aus Politik, Wirtschaft und Medien – und auf der Tagesordnung stand ein Thema, das jeden aufhorchen lassen sollte: "Entvölkerung und Migration".

Das Schweigen der Mainstream-Medien

Es ist bezeichnend, dass die großen Medienhäuser über dieses Treffen schweigen wie ein Grab. Der Grund dafür ist so simpel wie erschreckend: Ihre Chefredakteure saßen selbst mit am Tisch. Der Chefredakteur von Bloomberg, die Chefredakteurin des Economist, hochrangige Journalisten der New York Times – sie alle waren nicht etwa dort, um kritisch zu berichten, sondern um als Teilnehmer an den verschlossenen Türen zu lauschen und mitzudiskutieren.

Diese unheilige Allianz zwischen Medien und Machtelite offenbart das ganze Ausmaß der Manipulation, der wir täglich ausgesetzt sind. Wie sollen Journalisten objektiv über Entscheidungen berichten, an deren Zustandekommen sie selbst beteiligt waren?

Die illustre Gästeliste des Grauens

Albert Bourla, CEO von Pfizer, fand sich ebenso ein wie der neue Chef des Weltwirtschaftsforums. Besonders pikant: Thomas Leysen, Vorsitzender der dsm-firmenich AG, die hinter der umstrittenen Chemikalie Bovaer steht. Just diese Substanz, die im Verdacht steht, die Fruchtbarkeit zu beeinträchtigen, soll norwegischen Landwirten bis 2027 zwangsweise auferlegt werden – natürlich alles im Namen des "Klimaschutzes".

"Entvölkerung und Migration" – allein diese Wortkombination auf der offiziellen Tagesordnung sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren.

Die Teilnehmerliste liest sich wie ein Who's Who der globalen Machtelite: Der Präsident von Warner Bros, die ehemalige finnische Premierministerin Sanna Marin (mittlerweile beim Tony Blair Institute tätig), CEOs von Ölkonzernen und Rüstungsunternehmen, Big Tech-Giganten und natürlich die unvermeidlichen Vertreter sozialistischer Parteien.

Luxus hinter verschlossenen Türen

Das Grand Hotel in Stockholm, im Besitz der einflussreichen Wallenberg-Familie, wurde komplett für die etwa 120 Teilnehmer gemietet. Mit Zimmerpreisen von bis zu 10.000 Dollar pro Nacht zeigt sich die Elite ungeniert in ihrer abgehobenen Parallelwelt, während der normale Bürger mit Inflation und wirtschaftlichen Sorgen kämpft.

Die weiteren Themen der Agenda lesen sich wie eine Blaupause für die kommenden globalen Verwerfungen: Ukraine, KI und nationale Sicherheit, die "autoritäre Achse", Energiepolitik und kritische Mineralien. Es sind genau jene Themen, die in den kommenden Monaten wie von Geisterhand orchestriert in den Schlagzeilen auftauchen werden.

Die Ausgrenzung kritischer Stimmen

Während Mainstream-Journalisten hofiert wurden, blieben kritische Berichterstatter außen vor. Unabhängige Journalisten, die es wagen, unbequeme Fragen zu stellen, werden systematisch diskreditiert und angegriffen – oft von Denkfabriken, die von bekannten "Philanthropen" wie George Soros und Bill Gates finanziert werden.

Diese Zweiklassengesellschaft im Journalismus offenbart die wahre Agenda: Nur wer die Narrative der Elite mitträgt, darf am Tisch der Mächtigen Platz nehmen. Alle anderen werden mundtot gemacht.

Zeit für Widerstand

Die Bilderberg-Konferenz 2025 hat einmal mehr gezeigt, dass eine kleine, aber mächtige Elite über die Köpfe der Bevölkerung hinweg Entscheidungen trifft, die uns alle betreffen. Wenn hinter verschlossenen Türen über "Entvölkerung" diskutiert wird, während gleichzeitig fragwürdige Substanzen in unsere Nahrungskette eingeschleust werden sollen, ist höchste Wachsamkeit geboten.

Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, dass ihre gewählten Vertreter längst zu Marionetten einer globalen Agenda geworden sind. Die traditionellen Werte, die unsere Gesellschaft über Jahrhunderte zusammengehalten haben, werden systematisch untergraben. Familie, Heimat und Selbstbestimmung – all das steht auf dem Spiel.

Die Bilderberg-Konferenz mag im Verborgenen tagen, doch ihre Auswirkungen werden wir alle zu spüren bekommen. Es liegt an uns, diesem Treiben Einhalt zu gebieten und für eine Politik zu kämpfen, die wieder dem Volk dient – nicht einer selbsternannten Elite, die im Luxushotel über unser Schicksal entscheidet.

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