
Geywitz-Beförderung: SPD versorgt ihre Getreuen mit lukrativen Posten
Die politische Vetternwirtschaft in Deutschland erreicht neue Dimensionen. Während die Bürger unter steigenden Preisen und zunehmender Kriminalität leiden, kümmert sich die SPD lieber um die Versorgung ihrer Parteifreunde. Jüngstes Beispiel: Die ehemalige Bundesbauministerin Klara Geywitz soll neue Vizepräsidentin des Bundesrechnungshofs werden.
Was für ein Hohn! Ausgerechnet eine Ministerin, die während ihrer Amtszeit die Wohnungskrise nicht in den Griff bekommen hat, soll nun über die ordnungsgemäße Verwendung von Steuergeldern wachen. Die Bundesregierung plant, Geywitz für diesen hochdotierten Posten vorzuschlagen - ein Schelm, wer dabei an Postenschacherei denkt.
Die Expertise-Lüge der Koalition
Besonders dreist ist die Begründung aus Koalitionskreisen: Geywitz habe angeblich "Expertise bei der Finanzkontrolle". Als Beweis führt man ihre frühere Tätigkeit als Prüfungsgebietsleiterin beim Landesrechnungshof Brandenburg an. Doch zwischen der Prüfung regionaler Haushalte und der Kontrolle des Bundeshaushalts liegen Welten.
Die wahre Expertise von Geywitz liegt offenbar darin, zur richtigen Zeit die richtige Parteifarbe zu tragen. Anders lässt sich diese Personalentscheidung kaum erklären. Während ihrer Zeit als Bauministerin konnte sie weder die explodierenden Baukosten eindämmen noch den Wohnungsmangel beheben. Stattdessen setzte sie auf ideologische Projekte wie energetische Sanierungspflichten, die Eigentümer in den finanziellen Ruin treiben.
Ein sicherer Hafen für gescheiterte Politiker
Der Bundesrechnungshof sollte eigentlich eine unabhängige Kontrollinstanz sein. Doch wenn ehemalige Minister dort unterkommen, wird aus dem Wachhund ein zahmer Schoßhund. Wie soll Geywitz glaubwürdig die Verschwendung von Steuergeldern anprangern, wenn sie selbst Teil des Systems war?
"Die Wahl von Geywitz gilt als sicher", heißt es aus Koalitionskreisen. Natürlich - wenn SPD und CDU gemeinsam regieren, werden die Pfründe schön verteilt.
Diese Personalie zeigt einmal mehr, wie abgehoben die politische Elite agiert. Während normale Bürger um ihre Existenz kämpfen, sichern sich Politiker gegenseitig lukrative Posten zu. Der Posten des Vizepräsidenten beim Bundesrechnungshof ist mit einem üppigen Gehalt und einer noch üppigeren Pension verbunden - alles finanziert vom Steuerzahler.
Die wahren Probleme bleiben ungelöst
Statt sich um Postenschacherei zu kümmern, sollte die Große Koalition endlich die drängenden Probleme des Landes angehen. Die Kriminalität explodiert, die Wirtschaft schwächelt, und die Bürger verlieren das Vertrauen in den Staat. Doch was macht die Regierung? Sie versorgt ihre Getreuen mit gut bezahlten Ämtern.
Es ist höchste Zeit für einen politischen Neuanfang. Deutschland braucht keine Politiker, die sich gegenseitig die Bälle zuspielen, sondern Volksvertreter, die sich wirklich für die Interessen der Bürger einsetzen. Die Ernennung von Geywitz ist ein weiterer Sargnagel für das Vertrauen in unsere politischen Institutionen.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum immer mehr Menschen ihr Vermögen in Sachwerte wie physische Edelmetalle umschichten. Gold und Silber kennen keine Vetternwirtschaft und sind unabhängig von politischen Entscheidungen. Sie bieten Schutz vor der Willkür eines Systems, das sich immer weiter von den Bürgern entfernt.

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