
Gold auf Rekordhoch: Worauf Sie beim Verkauf Ihrer Goldbestände achten müssen
Der Goldpreis kennt derzeit nur eine Richtung - steil nach oben. Viele Anleger liebäugeln angesichts der Rekordkurse damit, ihre Goldbestände zu Geld zu machen. Doch beim Verkauf von Gold lauern einige Fallstricke, die es zu beachten gilt.
Die Dollar-Falle beim Goldhandel
Zunächst sollten sich Anleger bewusst sein, dass der Goldpreis in US-Dollar notiert. In Zeiten eines schwachen Dollars kann dies den Verkaufserlös in Euro deutlich schmälern. Experten raten daher, die Währungsentwicklung genau im Auge zu behalten. Renommierte Finanzexperten wie Hermann Joseph Tenhagen vom Magazin Finanztip empfehlen ohnehin, nicht mehr als zehn Prozent des Vermögens in Gold zu investieren - ein Rat, der angesichts der aktuellen Goldeuphorie oft in den Wind geschlagen wird.
So berechnen Sie den wahren Wert Ihres Goldes
Der tatsächliche Wert von Goldstücken ergibt sich aus dem Feingehalt und dem aktuellen Börsenkurs. Die Gravuren 333, 585 und 750 geben dabei den Goldanteil in Promille an. Ein weiteres Detail, das viele nicht wissen: Der Börsenkurs wird pro Unze (31,1 Gramm) angegeben. Für die Berechnung des Grammpreises muss der Kurs also durch 31,1 geteilt werden.
Vorsicht vor unseriösen Händlern
Die derzeit hohen Goldpreise locken leider auch schwarze Schafe an. Besondere Vorsicht ist bei Haustürgeschäften geboten - hier könnten Kriminelle auch das Ausspähen von Wertgegenständen im Schilde führen. Die Verbraucherzentrale warnt zudem vor Online-Händlern ohne ordentliches Impressum und vollständige Geschäftsbedingungen.
Dokumentation ist das A und O
Beim Verkauf sollten Sie unbedingt auf eine lückenlose Dokumentation bestehen. Seriöse Händler erfassen die Ware und den vereinbarten Preis schriftlich. Fehlt diese Dokumentation, könnte dies auf unseriöse Geschäftspraktiken hindeuten. Bei Online-Verkäufen ist zudem eine ausreichende Versicherung des Versands unerlässlich.
Die Kosten nicht unterschätzen
Auch wenn die aktuellen Goldpreise verlockend erscheinen - die Nebenkosten können den Gewinn deutlich schmälern. Scheidanstalten verlangen etwa zehn Prozent für das Einschmelzen, weitere zehn Prozent gehen als Handelsmarge drauf. Diese Abschläge sollten bei der Verkaufsentscheidung einkalkuliert werden.
Hinweis zur Risikoaufklärung: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich ausreichend informieren. Die Entwicklung von Goldpreisen in der Vergangenheit ist keine Garantie für zukünftige Gewinne.
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