
Gold durchbricht alle Schranken: Der Marsch zur 4.000-Dollar-Marke hat begonnen
Während die Ampel-Trümmer noch rauchen und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits die nächste Schuldenlawine vorbereitet, zeigt Gold eindrucksvoll, was echte Wertbeständigkeit bedeutet. Das Edelmetall setzt seinen unaufhaltsamen Aufwärtstrend fort und lässt dabei sämtliche Papierwährungen alt aussehen.
Die technische Ausgangslage spricht Bände
Die Parallelen zum Ausbruch Anfang 2025 sind frappierend. Damals wie heute bildete sich ein klassisches Dreiecksmuster, unterstützt von der 50-Tage-Linie. Was folgte, war ein spektakulärer Anstieg um satte 25 Prozent. Sollte sich die Geschichte wiederholen – und vieles deutet darauf hin – würde Gold die magische 4.000-Dollar-Marke nicht nur erreichen, sondern sogar überschießen.
Die große Trendlinie, die sämtliche Hochpunkte der vergangenen Jahre verbindet, verläuft exakt in diesem Bereich. Ein Zufall? Wohl kaum. Während die Politik mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die nächste Inflationswelle vorbereitet, positionieren sich kluge Anleger bereits heute.
Warum gerade jetzt?
Die Gründe für den Goldanstieg liegen auf der Hand. Trump verhängt Zölle wie ein mittelalterlicher Fürst, der Nahost-Konflikt eskaliert dramatisch, und in Deutschland regiert eine Koalition, die trotz gegenteiliger Versprechen munter neue Schulden macht. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein Blankoscheck für kommende Generationen.
„Wer jetzt noch glaubt, dass Papiergeld seine Kaufkraft bewahren könne, der glaubt vermutlich auch an den Weihnachtsmann und daran, dass Politiker ihre Wahlversprechen halten."
Die Gamma-Gewalt nimmt zu
Besonders interessant ist die aktuelle Marktdynamik. Während andere Märkte vor sich hin dümpeln, zeigt Gold eine beeindruckende Stärke. Die sogenannte „Gamma-Gewalt" – ein technischer Begriff für explosive Kursbewegungen durch Optionsgeschäfte – könnte den Goldpreis noch weiter nach oben katapultieren.
Die Geschichte lehrt uns: Wenn Gold einmal in Bewegung gerät, kennt es oft kein Halten mehr. Die frühen 1970er Jahre, die Zeit nach der Finanzkrise 2008 oder eben der Ausbruch Anfang 2025 – immer wieder zeigte das Edelmetall seine Fähigkeit zu spektakulären Rallyes.
Was bedeutet das für Anleger?
Die Botschaft könnte klarer nicht sein. Während die Politik weiter Luftschlösser baut und Billionen in fragwürdige Projekte pumpt, suchen immer mehr Menschen nach echter Wertstabilität. Gold bietet genau das – keine leeren Versprechen, keine manipulierten Bilanzen, sondern handfeste Werte.
Die technische Analyse deutet auf weiteres Aufwärtspotenzial hin. Die fundamentalen Rahmenbedingungen – von der ausufernden Staatsverschuldung über geopolitische Spannungen bis zur grassierenden Inflation – sprechen ebenfalls für das gelbe Metall. Wer jetzt noch zögert, könnte sich bald ärgern.
Eines ist sicher: Während die neue Bundesregierung bereits die nächsten Steuererhöhungen plant und die EZB weiter Geld druckt, als gäbe es kein Morgen, bleibt Gold das, was es seit Jahrtausenden ist – der ultimative Wertspeicher in unsicheren Zeiten.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Bitte informieren Sie sich umfassend und konsultieren Sie bei Bedarf einen qualifizierten Finanzberater.

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