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17.06.2025
12:33 Uhr

Goldpreis vor historischem Sprung: Warum 4.000 Dollar je Unze kein Traum mehr sind

Während die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Inflation weiter anheizt und damit die Kaufkraft der Bürger systematisch vernichtet, zeigt sich einmal mehr: Gold bleibt der einzige verlässliche Schutz vor politischem Versagen. Die jüngsten Prognosen großer Investmentbanken bestätigen, was kluge Anleger längst wissen – das gelbe Metall steht vor einem historischen Kurssprung.

Banken sehen goldene Zeiten voraus

Die Bank of America prognostiziert einen Goldpreis von bis zu 4.000 US-Dollar je Unze. Was nach einer gewagten Prognose klingt, erscheint bei genauerer Betrachtung fast schon konservativ. Die Analysten führen einen schwächelnden US-Dollar, eskalierende geopolitische Spannungen und eine hohe Zinsvolatilität als Haupttreiber an. Besonders pikant: Während die Politik mit immer neuen Schuldenorgien die Währungen ruiniert, flüchten sich kluge Anleger in die einzige Währung, die seit Jahrtausenden Bestand hat.

Auch J.P. Morgan spricht von einem strukturellen Bullenmarkt beim Gold. Die Investmentbank sieht das Edelmetall auf einem dauerhaft höheren Bewertungsniveau. Rezessionsängste und zunehmende Handelskonflikte – nicht zuletzt durch Trumps aggressive Zollpolitik mit 20 Prozent auf EU-Importe – verstärken den Trend. Die Nachfrageverschiebung hin zu langfristiger Absicherung macht Gold zur unverzichtbaren Komponente jedes vernünftigen Portfolios.

Zentralbanken horten Gold wie nie zuvor

Besonders aufschlussreich ist das Verhalten der Zentralbanken weltweit. Sie kaufen Gold in Rekordmengen – ein deutliches Zeichen dafür, dass selbst die Hüter des Papiergeldsystems dem eigenen Produkt nicht mehr trauen. Zwar liegen die Bestände noch unter dem Niveau der 1970er Jahre, doch der Trend ist eindeutig. Wer würde es ihnen verdenken? In Zeiten, in denen Regierungen Billionen aus dem Nichts erschaffen und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankern – ein Wahnsinn, der Generationen in die Schuldknechtschaft treibt –, ist Gold die einzige Konstante.

Technische Analyse bestätigt Aufwärtstrend

Aus charttechnischer Sicht präsentiert sich Gold in robuster Verfassung. Der Kurs notiert sowohl über dem kurzfristigen GD-10 als auch über dem langfristigen GD-200 – ein klassisches Kaufsignal. Der nächste Widerstand liegt bei 3.451 US-Dollar. Wird diese Marke überwunden, dürfte der Weg nach oben frei sein. Die wichtige Unterstützung bei 3.293 US-Dollar sollte hingegen verteidigt werden, um das bullische Chartbild nicht zu gefährden.

Aktuell notiert Gold bei 3.394 US-Dollar und zeigt damit zwar kurzfristig eine Verschnaufpause mit einem Minus von 1,1 Prozent binnen 24 Stunden. Doch solche Rücksetzer sind in einem intakten Aufwärtstrend normal und bieten eher Einstiegschancen als Anlass zur Sorge.

Die wahren Gründe für den Goldboom

Was die Mainstream-Medien verschweigen: Der wahre Treiber des Goldpreises ist das schwindende Vertrauen in das politische System. Die eskalierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, die explodierende Staatsverschuldung und eine Politik, die mehr gegen als für Deutschland arbeitet – all das treibt die Menschen in die Arme des einzigen Wertspeichers, der nicht von politischen Launen abhängt.

Die Eskalation im Nahen Osten mit israelischen Angriffen auf iranische Atomanlagen und iranischen Vergeltungsschlägen unterstreicht die Fragilität der Weltordnung. In solchen Zeiten zeigt sich der wahre Wert von Gold als ultimativer Krisenschutz. Während Aktien und Anleihen bei geopolitischen Schocks einbrechen können, behält Gold seinen Wert – oder steigert ihn sogar.

Gold versus Papiergeld: Ein ungleicher Kampf

Die Geschichte lehrt uns: Jede Papierwährung ist irgendwann gescheitert. Der römische Denar, die Weimarer Reichsmark, der Simbabwe-Dollar – die Liste ist endlos. Gold hingegen hat jeden Währungskollaps, jede Hyperinflation und jede politische Krise überstanden. In Zeiten, in denen die EZB die Geldschleusen öffnet und die Bundesregierung mit immer neuen Schulden die Zukunft verspielt, ist diese Lektion aktueller denn je.

Die Privatanleger haben diese Botschaft noch nicht vollständig verstanden. Ihre Gold-Allokation liegt noch unter historischen Spitzenwerten. Doch das wird sich ändern. Wenn erst einmal die breite Masse erkennt, dass ihre Ersparnisse durch Inflation und Negativzinsen systematisch entwertet werden, wird der Ansturm auf Gold beginnen. Dann könnten selbst 4.000 Dollar je Unze wie ein Schnäppchen wirken.

Fazit: Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Die Prognosen der Großbanken mögen ambitioniert klingen, doch sie spiegeln nur die Realität wider: In einer Welt voller Unsicherheiten, politischem Versagen und monetärer Experimente ist Gold der einzige verlässliche Wertanker. Während die Politik mit immer neuen Klimafantasien und Schuldenorgien die Zukunft verspielt, bietet das Edelmetall Schutz und Stabilität.

Wer jetzt nicht handelt, könnte es bitter bereuen. Die Zeichen stehen auf Sturm – wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich. Gold ist nicht nur eine Anlage, es ist eine Versicherung gegen den Wahnsinn unserer Zeit. Die Frage ist nicht, ob man Gold besitzen sollte, sondern wie viel.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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