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09.09.2025
10:04 Uhr

Greta-Flottille inszeniert Opferrolle: Tunesische Behörden entlarven angeblichen „Drohnenangriff" als Eigenversagen

Die selbsternannte Klimaaktivistin Greta Thunberg und ihre propalästinensische Propagandaflotte haben wieder einmal bewiesen, dass Inszenierung und Opferrolle wichtiger sind als Fakten. Am Dienstagmorgen brannte es auf einem Schiff der sogenannten „Global Sumud-Flottille" im tunesischen Hafen Sidi Bou Said – und prompt wurde Israel als Schuldiger präsentiert. Die Realität sieht jedoch anders aus: Die tunesischen Behörden stellten fest, dass das Feuer im Schiffsinneren ausbrach, vermutlich durch eine achtlos weggeworfene Zigarette.

Wenn Aktivismus zur Farce wird

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit die Thunberg-Truppe versucht, aus einem banalen Bordunfall eine internationale Krise zu konstruieren. Die Aktivisten behaupteten, Drohnengeräusche vernommen zu haben, bevor es zur Explosion kam. Ein Regierungssprecher der tunesischen Regierung, Houcem Eddine Jebabli, stellte jedoch unmissverständlich klar: „Keine Drohne" sei ausfindig gemacht worden. Die ersten Ermittlungen deuteten darauf hin, dass das Feuer im Inneren des Schiffes ausgebrochen sei.

Besonders pikant: Die UN-Palästinenserbeauftragte Francesca Albanese, die bereits durch geschmacklose Hitler-Vergleiche gegen Israels Ministerpräsident Netanyahu aufgefallen war, verbreitete eilfertig ein Video der angeblichen „Explosion" auf X. Diese Dame scheint jede Gelegenheit zu nutzen, um ihre antiisraelische Agenda voranzutreiben – Fakten spielen dabei offenbar keine Rolle.

Die wahre Agenda hinter der „humanitären" Mission

Was sich als humanitäre Hilfsmission tarnt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als durchsichtiges Propagandamanöver. Die Flotte mit 20 Booten und Hunderten von Aktivisten will angeblich Hilfsgüter in den Gazastreifen bringen. Doch wer glaubt ernsthaft, dass es hier um Menschlichkeit geht? Es ist vielmehr ein weiterer Versuch, Israel zu provozieren und sich dann als Opfer zu inszenieren, wenn die israelische Marine – völlig zu Recht – ihre Hoheitsgewässer schützt.

Ein Aktivist der Flottille verstieg sich sogar zu der Behauptung, es gebe „keine andere Regierung", die ein solches „Verbrechen" auf eine „friedliche" Flotte verüben würde, außer Israel. Diese Rhetorik zeigt deutlich, worum es wirklich geht: nicht um Hilfe für Menschen in Not, sondern um die Dämonisierung des jüdischen Staates.

Gretas Abstieg vom Klimakind zur Terrorunterstützerin

Es ist erschreckend zu beobachten, wie tief die einst gefeierte Klimaaktivistin gesunken ist. Von den Freitagsdemonstrationen, die schon fragwürdig genug waren, hat sich Thunberg nun vollends in die Arme extremistischer Bewegungen begeben. Statt sich um das Klima zu kümmern – was schon absurd genug war – segelt sie nun mit einer Truppe durchs Mittelmeer, die offenkundig mehr an Provokation als an Hilfe interessiert ist.

Bereits im Juni versuchte Thunberg mit einer kleineren Flotte nach Gaza zu gelangen. Die israelischen Verteidigungskräfte fingen sie ab, versorgten die Aktivisten mit Essen und medizinischer Behandlung – eine Geste der Menschlichkeit, die von den Aktivisten mit weiteren Provokationen beantwortet wurde.

Die Kosten der Inszenierung

Während deutsche Steuerzahler unter der Last immer höherer Abgaben ächzen, segeln privilegierte Aktivisten durchs Mittelmeer und spielen Weltverbesserer. Es drängt sich die Frage auf, wie viel Steuergeld über dubiose NGO-Kanäle in solche „humanitären" Missionen fließt. Der deutsche Michel muss für einen solchen Segeltörn lange arbeiten – die Aktivisten lassen sich ihre Abenteuer vermutlich von anderen finanzieren.

Die tunesischen Behörden haben mit ihrer nüchternen Analyse der Situation gezeigt, wie man mit solchen Inszenierungen umgehen sollte: Fakten prüfen, Behauptungen hinterfragen und die Wahrheit ans Licht bringen. Es bleibt zu hoffen, dass auch andere Regierungen diesem Beispiel folgen und sich nicht von der Propagandamaschinerie einschüchtern lassen.

Was bleibt, ist die traurige Erkenntnis, dass aus einem autistischen Mädchen, das von seinen Eltern instrumentalisiert wurde, eine junge Frau geworden ist, die sich vor den Karren extremistischer Bewegungen spannen lässt. Statt CO2 zu sehen, hört sie nun Drohnen, wo keine sind. Es wäre an der Zeit, dass Greta Thunberg erwachsen wird und die Realität anerkennt – doch daran scheint sie kein Interesse zu haben.

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