Großbritannien plant größte Pandemie-Simulation aller Zeiten – Kritiker warnen vor Überwachungsstaat

Die britische Regierung bereitet für den Herbst 2025 eine Pandemie-Übung vor, die in ihrem Ausmaß alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen soll. Die Simulation mit dem Codenamen "Pegasus" weckt bei kritischen Beobachtern ungute Erinnerungen an das berüchtigte "Event 201", das im Herbst 2019 – nur wenige Monate vor der sogenannten Covid-Pandemie – stattfand. Während die Regierung von notwendiger Krisenvorsorge spricht, sehen Skeptiker darin den nächsten Schritt zur totalen Überwachung und Kontrolle der Bevölkerung.

Umfassende Überwachungsinfrastruktur im Namen der "Resilienz"

Zwischen September und November 2025 wird die mehrtägige Übung sämtliche Regionen und Ministerien Großbritanniens einbeziehen. Pat McFadden, Minister für zwischenstaatliche Beziehungen, kündigte vor dem Parlament die Gründung einer "Resilienz-Akademie" an, die jährlich über 4.000 Personen aus dem öffentlichen und privaten Sektor für Notfallaufgaben ausbilden soll. Was auf den ersten Blick nach vernünftiger Vorsorge klingt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als besorgniserregendes Überwachungsprojekt.

Besonders alarmierend ist die geplante "nationale Vulnerabilitätskarte" – ein digitales Werkzeug, das Daten zu Alter, Behinderung, ethnischer Zugehörigkeit und Pflegebedürftigkeit der Bürger sammelt und diese Informationen blitzschnell zwischen den Ministerien austauschen kann. Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um hier das Potenzial für massiven Missbrauch zu erkennen. Wer entscheidet, wer "vulnerabel" ist? Nach welchen Kriterien? Und was geschieht mit Menschen, die als besonders gefährdet eingestuft werden?

Parallelen zu militärischen KI-Experimenten

Der unabhängige Journalist Jon Fleetwood weist auf beunruhigende Parallelen hin: Zeitgleich mit den britischen Plänen bereitet die US-amerikanische DARPA – die militärwissenschaftliche Abteilung des Pentagons – KI-gestützte Simulationen für Pandemien vor. Noch verstörender: Die DARPA finanziert Forscher, die Menschen gezielt mit a