
Großbritannien plant totale Überwachung: "BritCard" soll Bürger zu gläsernen Menschen machen
Was sich wie ein dystopischer Science-Fiction-Roman liest, könnte in Großbritannien schon bald bittere Realität werden. Ein neuer Bericht des regierungsnahen Think-Tanks "Labour Together" enthüllt die erschreckenden Pläne der Starmer-Regierung für eine universelle digitale Identität. Der harmlos klingende Name "BritCard" kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier der Grundstein für einen totalitären Überwachungsstaat gelegt werden soll.
Die Architekten der digitalen Tyrannei
Hinter dem vermeintlich progressiven Projekt stecken die üblichen Verdächtigen: Labour Together, ein mit über 9 Millionen Pfund jährlich ausgestatteter Think-Tank, der sich als Speerspitze der globalistischen Agenda versteht. Besonders pikant: Die Organisation wurde von Anhängern Tony Blairs gegründet - jenem Premierminister, der Großbritannien in einen illegalen Irak-Krieg führte und schon damals von einer totalen Überwachung seiner Bürger träumte.
Die Autoren des Berichts offenbaren dabei ihre erschreckende Inkompetenz: Keiner von ihnen verfügt über einen technischen Hintergrund. Die einzige "Expertin" hat einen Master in "Digital Humanities" - sie beschäftigte sich also mit fiktionalen Darstellungen von KI in Medien. Dass solche Dilettanten über die digitale Zukunft eines ganzen Landes entscheiden sollen, zeigt die ganze Absurdität des Vorhabens.
Der perfide Plan zur schrittweisen Versklavung
Die Strategie zur Einführung der digitalen ID folgt einem perfiden Muster, das wir bereits von anderen freiheitsfeindlichen Maßnahmen kennen. Zunächst soll die "BritCard" als Lösung für die illegale Migration verkauft werden - ein Thema, das die Briten zu Recht bewegt. Ab September 2027 soll sie verfügbar sein, ab März 2028 verpflichtend für alle neuen Arbeits- und Mietverträge.
Doch dabei wird es nicht bleiben. Der Bericht macht unmissverständlich klar, dass dies nur der Anfang ist. Schritt für Schritt sollen weitere "Funktionen" hinzugefügt werden: Führerschein, Altersnachweis, Gesundheitsdaten - am Ende steht der vollständig gläserne Bürger, dessen gesamte Existenz von einem digitalen Ausweis abhängt.
"Damit eine progressive Gesellschaft funktioniert, muss sie kollektiv entscheiden können, wer ihr beitreten darf"
Dieser Satz aus dem Bericht offenbart die totalitäre Gesinnung der Autoren in ihrer ganzen Abscheulichkeit. Wer definiert, was "progressiv" ist? Wer entscheidet, wer zur Gesellschaft gehören darf? Die Geschichte lehrt uns, wohin solche Gedanken führen.
Die Lüge von der Freiwilligkeit
Besonders perfide ist die Behauptung, die digitale ID sei "kostenlos" und für alle zugänglich. Was die Autoren verschweigen: Ohne Smartphone keine BritCard. Und Smartphones sind weder kostenlos noch für alle erschwinglich. Die vagen Versprechen von "persönlichen Unterstützungskanälen" für Menschen ohne digitale Fähigkeiten sind nichts als Augenwischerei.
In Wahrheit wird hier eine Zweiklassengesellschaft geschaffen: Wer sich der digitalen Totalüberwachung verweigert oder sie sich nicht leisten kann, wird vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen. Keine Arbeit, keine Wohnung, keine Teilhabe - ein digitaler Gulag für Dissidenten und Arme.
Die wahren Profiteure
Während die Bürger ihrer Freiheit beraubt werden, reiben sich die wahren Profiteure die Hände. Tech-Giganten, Überwachungskonzerne und natürlich die politische Elite werden von der totalen Kontrolle profitieren. Jede Bewegung, jede Transaktion, jeder Kontakt wird erfasst und ausgewertet. Ein Traum für jeden Diktator, ein Albtraum für jeden freiheitsliebenden Menschen.
Besonders beunruhigend ist die Empfehlung am Ende des Berichts, eine "hochrangige politische Persönlichkeit" als Aushängeschild für das Projekt zu gewinnen. Man darf spekulieren, wer sich für diese Rolle des digitalen Sklaventreibers zur Verfügung stellen wird.
Widerstand ist Pflicht
Was in Großbritannien geplant wird, ist nur der Anfang. Auch in Deutschland träumen Politiker von der totalen Kontrolle ihrer Bürger. Die gescheiterte Corona-Warn-App war nur ein Testlauf. Die nächsten Versuche werden ausgefeilter, perfider und schwerer zu durchschauen sein.
In Zeiten wie diesen wird der Besitz von physischen Werten wie Gold und Silber immer wichtiger. Sie sind anonym, nicht digital erfassbar und entziehen sich der staatlichen Kontrolle. Während digitale Währungen und Identitäten uns zu Sklaven machen, bewahren Edelmetalle unsere Freiheit und Unabhängigkeit.
Die "BritCard" ist ein Weckruf für alle freiheitsliebenden Menschen. Wenn wir jetzt nicht aufstehen und uns wehren, werden unsere Kinder in einer Welt aufwachsen, in der George Orwells "1984" wie eine harmlose Utopie wirkt. Der Kampf um unsere Freiheit beginnt heute - und er beginnt mit einem entschiedenen Nein zur digitalen Versklavung.
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