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11.05.2025
12:53 Uhr

Großbritannien zieht die Notbremse: Farage fordert kompletten Migrationsstopp

Nach seinem beeindruckenden Wahlsieg Anfang Mai verschärft der britische Politiker Nigel Farage den Ton in der Migrationsdebatte deutlich. Bei einer Gedenkveranstaltung mit Weltkriegsveteranen sprach er Klartext und forderte einen vollständigen Aufnahmestopp für das Vereinigte Königreich. Die ungebremste Zuwanderung der vergangenen zwei Jahrzehnte habe dem Land schweren Schaden zugefügt.

Dramatische Zahlen offenbaren das wahre Ausmaß

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Allein in diesem Jahr sind bereits über 11.500 illegale Migranten über den Ärmelkanal nach Großbritannien gekommen. Doch dies ist nur die Spitze des Eisbergs. In den letzten 20 Jahren ist die Bevölkerung durch Zuwanderung um sage und schreibe 10 Millionen Menschen angewachsen - eine Entwicklung, die das Land an seine Grenzen bringt.

Kulturelle Identität in Gefahr

Farage findet deutliche Worte für die Folgen dieser Politik: Die Massenzuwanderung habe die Lebensqualität aller Briten massiv beeinträchtigt, zu zerrütteten Gemeinschaften geführt und den Patriotismus sowie traditionelle Werte nachhaltig beschädigt. Jeden Tag werde das Land "etwas weniger britisch" - eine Entwicklung, die viele Bürger mit großer Sorge erfüllt.

Astronomische Kosten für den Steuerzahler

Der finanzielle Aspekt dieser verfehlten Migrationspolitik ist erschreckend: Täglich verschlingt allein die Unterbringung illegaler Zuwanderer über 4 Millionen Pfund aus der Staatskasse. Über einen Zeitraum von zehn Jahren summieren sich die Kosten auf etwa 15 Milliarden Pfund - Geld, das an anderer Stelle dringend benötigt würde.

Konkrete Maßnahmen statt leerer Worte

Die Reform-Partei von Farage will nun Nägel mit Köpfen machen. Nach dem Wahlsieg in mehreren Grafschaften sollen ideologische Schulungen und überzogene Diversitäts-Programme gestoppt werden. Stattdessen plant man die Einführung einer speziellen Abteilung für Regierungseffizienz nach US-amerikanischem Vorbild. Für den Fall eines Sieges bei den Unterhauswahlen kündigt Farage zudem die Ernennung eines Ministers für Abschiebungen an.

Ein Vorbild für Deutschland?

Die klare Haltung der Briten in der Migrationsfrage könnte auch für Deutschland wegweisend sein. Während hierzulande die Ampel-Regierung weiter an ihrer ideologiegetriebenen Einwanderungspolitik festhält, zeigt Großbritannien, dass ein Kurswechsel möglich ist. Die Zeichen der Zeit wurden erkannt - nun müssen den Worten auch Taten folgen.

Die Reform-Partei macht deutlich: Es geht nicht um Fremdenfeindlichkeit, sondern um den Erhalt der eigenen Identität und Werte. Eine Position, die auch in Deutschland immer mehr Zuspruch findet. Die Frage ist nur: Wie lange will man hierzulande noch zusehen, wie die gleichen Fehler gemacht werden?

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