
Grüne Energie außer Kontrolle: Spaniens Stromnetz kollabiert durch Solar-Überproduktion
Ein dramatischer Blackout erschütterte am Montag die iberische Halbinsel und offenbart die gefährlichen Schwachstellen der überhasteten Energiewende. Der spanische Netzbetreiber Red Eléctrica bestätigte nun, was Kritiker der Energiewende schon lange befürchten: Die unkontrollierte Einspeisung von Solarstrom war hauptverantwortlich für den landesweiten Stromausfall.
Kettenreaktion führt zum Totalausfall
Was sich am Montag in Spanien abspielte, klingt wie ein Albtraum-Szenario für Verfechter der erneuerbaren Energien. Um 12:33 Uhr kam es im Südwesten des Landes zu ersten Netzinstabilitäten. Obwohl die automatischen Sicherungssysteme zunächst noch griffen, folgte nur 1,5 Sekunden später der zweite Schock: Ein massiver Stromausfall erschütterte das Land. Die finale Eskalation erfolgte weitere 3,5 Sekunden später, als die wichtige Stromverbindung nach Frankreich zusammenbrach.
Solarstrom als Achillesferse des Systems
Besonders brisant: Zum Zeitpunkt des Kollapses stammten etwa 55 Prozent der Stromproduktion aus Solaranlagen. Diese massive Überproduktion konnte nicht mehr kontrolliert werden, als der Stromexport nach Frankreich abbrach. Innerhalb weniger Sekunden verlor Spanien rund 15 Gigawatt Stromleistung - das entspricht erschreckenden 60 Prozent des gesamten Mittagsbedarfs.
Technisches Versagen mit Ansage
Die automatischen Schutzmechanismen der Solaranlagen, die bei Netzüberlastung eigentlich eine Abschaltung einleiten sollten, versagten offenbar komplett. Diese fatale technische Schwäche wirft ernste Fragen zur Zuverlässigkeit der hochgelobten "grünen" Technologie auf. Während ein Cyberangriff als Ursache ausgeschlossen werden konnte, steht die überhastete Energiewende nun mehr denn je in der Kritik.
Warnung für Deutschland
Der spanische Blackout sollte als deutliche Warnung für die deutsche Energiepolitik verstanden werden. Während die Ampelkoalition weiter unbeirrt den massiven Ausbau von Wind- und Solarenergie vorantreibt, zeigt sich in Spanien, wie fragil ein Stromnetz werden kann, das zu stark von wetterabhängigen Energiequellen abhängt. Die Stabilität der Stromversorgung - einst das Aushängeschild deutscher Ingenieurskunst - wird zunehmend dem ideologischen Wunschdenken einer übereilten Energiewende geopfert.
Erst am Dienstagmorgen konnte die Stromversorgung in Spanien vollständig wiederhergestellt werden. Die wirtschaftlichen Schäden und der Vertrauensverlust in die "grüne" Energiewende dürften jedoch noch lange nachwirken. Es wird höchste Zeit, dass die Politik die Warnsignale ernst nimmt und die Energiewende mit der notwendigen technischen Sorgfalt statt mit ideologischer Verbohrtheit vorantreibt.

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